Katzenfrage der Woche

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Sunny73
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Re: Katzenfrage der Woche

Beitrag von Sunny73 » Do 23. Jan 2014, 23:23

Hier ist es ganz unterschiedlich.

Huggy ist ja sehr akrobatisch und agil, auch wenn das mit zunehmendem Alter langsam abnimmt. "Bewußt" die Wand hochsprinten tut er nicht, aber wenn er hinter ner Maus her ist, dann wird auch mal quer an der Wand entlang gerannt.

Fortuna sprintet immer quer durchs Wohnzimmer, über Couchlehne, Sessel, Fensterbank, teils quer über das offene Fenster hoch und hopp auf das DVD Regal.

Coco. Ja Coco. Der macht...garnix.
Bild
Coco 3.4.02-14.7.17
Fortuna 09.2000-23.11.17
wollenochmehrguckemietze?

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Barbara
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Re: Katzenfrage der Woche

Beitrag von Barbara » Fr 24. Jan 2014, 18:21

Danke Euch für Eure Schilderungen - na, dann ist Mari ja nicht so ganz alleine mit ihrem Wandlauf - bloß gut, dass wir auch keine Tapeten haben, hier sind in weiser Voraussicht nur die Decken tapeziert :lol: Loui zieht sich an der Tapete hoch bis zur Decke :shock: Ui! Dann würd er aber hier blöd gucken ::G

Mari und Dumbo springen hier auch über alles, Tisch, Couch, Schränke, auf Türen balancieren, Kratzbaum und Fensterbänke natürlich - den Ofen lassen sie zum Glück in Ruhe. An der Wand hoch will aber nur Mari und auch nur abends und nur im Schlafzimmer ::? Von daher denk ich nicht, dass es Langeweile ist, einfach der pure Übermut - die ist einfach nicht müde zu kriegen, obwohl Dumbo uns sie viel spielen und rennen und ich täglich für Lauf- und Springspielspaß sorge. Freddy macht da gar nicht mehr mit, das schafft er nicht mehr - wir haben ihm überall Aufstiegshilfen hingestellt, so kommt er dann schön auf seine Lieblingsplätzchen.
Liebe Grüße
Barbara

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Re: Katzenfrage der Woche

Beitrag von Joyce&Luna » So 26. Jan 2014, 14:01

Der rennt die nur hoch, wenn dort Insekten hängen, also hauptsächlich im Sommer.

Das wird aber dieses Jahr noch im Angriff genommen, denn dann kommt auch im Wohnzimmer Easy Putz drauf :D Ich muss unbedingt dieses Jahr renovieren, hier gibt es ein paar braune Stellen die mich doch sehr nerven.

Wenn ich 3 Wochen Urlaub habe, werde ich mal hier los legen.

Anke
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Luna 15.04.2005 † 05.01.2015 Joyce 16.11.2004 † 07.06.2021

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Re: Katzenfrage der Woche

Beitrag von krummbein » Mo 27. Jan 2014, 21:53

Hallo,
ich hab eine Frage an alle, die 2 oder mehr Katzen haben.

Ich war heute ausnahmsweise mit beiden Katzen beim TA.
Die letzten x-Male beim Blutabnehmen haben die TA Helferin und ich Momo, die extrem gezappelt und sich gewehrt hat, beschäfigt (um Gottes Willen nur nicht festhalten!!!!!!)

Heute war Barbol dabei und ich habe Momo während des Blutabnehmens nur unterm Kinn gekrabbelt (war sehr gewagt von mir, ich weiß), während sie sehr drohend gebrummt hat, aber,...das wars...sie hat nicht gezappelt, sie hat nicht das Bein weggezogen, nichts...

Kann das wirklich sein, dass das wegen Barbol so war?

Sind Kommunenkatzen in Begleitung beim Tierarzt entspannter?
Oder war das nur Zufall?

Liebe Grüße,
Susanne

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elmo
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Re: Katzenfrage der Woche

Beitrag von elmo » Mo 27. Jan 2014, 22:00

Ich denke sicher, dass die Anwesenheit eines Kumpels (ausser es ist ein hysterisches Nervenbündel) auch einer Katze etwas Sicherheit gibt - ich habe daher, wenn ich Katzen ausgestellt habe, in der Regel zwei mitgenommen.
Wir haben auch schon Katzen zu mehreren beim TA gehabt, aber da war ich leider nicht bei und Axel hat mir nichts berichtet diesbezüglich.

Liebe Grüße
Andrea

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Re: Katzenfrage der Woche

Beitrag von krummbein » Mo 27. Jan 2014, 22:09

Mhh,... ist jetzt wirklich eine Gewissensfrage...
Bobbl war nach dem TA Besuch erstmal 3 h unterm Couchtisch verschwunden und den Rest des Nachmittags extrem ruhig,...nun ist er ganz normal...
Stresse ich eine Katze oder beide, aber dann die eine eben weniger..

Puh,..
Liebe Grüße,
Susanne

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Rafael
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Re: Katzenfrage der Woche

Beitrag von Rafael » Mo 27. Jan 2014, 22:49

Ich denke, dass in den meisten Faellen von sozialen Tieren, die mit einem Kumpel kommen, das entspannend wirkt. Bei Sittichen ist allein sein lebensbedrohlich (Schwarmvoegel), die bekommen immer ihren Partner oder Kumpel als Gesellschaft mit, wenn einer zum vet muss. Ich bin auch schon mit mit meiner Dreier-Maennergruppe zum vet, weil einer der Jungs verletzt war (was die aber mit erstaunten Blicken quitiert haben, aber das war in Kanada).
Bei den Katzen war ich auch schon mit zweien, fand das aber selbst stressig fuer mich (was die Tiere dann ja auch beeinflusst). Ob es die Tieren untereinander gut getan hat, vermag ich nicht zu sagen. Sie wurden nacheinander untersucht, und ich hatte sie auch in getrennten Kennels. (Anders als die Voegel, die sind zusammen in einer Box.) Und ich glaube, diejenige Katze, der noch nicht dran war (oder nicht mehr), war einfach froh, nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Jedenfalls verhilt sich das jeweilige Tier muchsmaeschenstill - und das untersuchte Tier war auch auf dem Trip "ich mache mich ganz klein und tue so, als sei ich gar nicht da, vielleicht uebersehen sie mich dann". Das tun sie aber eigentlich immer beim vet.
In Situationen, in denen die Tiere aber richtig zusammen sind, etwa bei einer Ausstellung, sich sehen und interagieren koennen, wuerde ich bei befreundeten Tieren auch mit einem Antistress-Effekt rechnen.

Rafael

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Sabsi69
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Re: Katzenfrage der Woche

Beitrag von Sabsi69 » Mo 18. Aug 2014, 12:02

Lang ist' s her ... durch ein Post von Andrea (Krummbein) möchte ich nun das Thema "Schoßkatze" aufgreifen:

Habt ihr Katzen, die sich erst "später" zu Schoßkatzen entwickelt haben?

Meine Maunzi ist ja z. B. solch eine Kandidatin. Sie kam ja aus einer schlechten Tierhaltung und war zu Beginn äußerst scheu. Sie ließ sich nach einer gewissen Zeit streicheln und legte sich irgendwann ab und an mal neben mich, lag zunächst aber noch nicht auf meinem Schoß (oder auf sonst einem Körperteil, wenn ich saß oder lag). Damals war Spatz, meine Sternenkatze noch da. Sie waren ein Herz und eine Seele und schmusten miteinaner. Somit war damals, so meine Theorie, ihr Schmusebedürfnis größtenteils mit der Zweitkatze gedeckt und halt nur zum Teil mit mir (Spatz war die sehr viel Verschmustere - mir gegenüber). Als Spatz dann 2006 verstarb und Roxy zu uns kam, klebte Maunzi regelrecht an mir und ist seitdem eine "Schoßkatze", was ich natürlich sehr genieße. Sie ist verschmuster denn je und recht einnehmend. Mein "Schatten", quasi. Roxy ist auch sehr verschmust - mir gegenüber, aber sie ist keine Schoßkatze. Sie liegt ab und an nachts mal dicht an meinem Körper, aber das war es auch schon. Maunzi hüpft sofort zu mir, sobald ich mal irgendwo sitze oder liege. :wub

Wie ist es bei euch so?

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elmo
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Re: Katzenfrage der Woche

Beitrag von elmo » Mo 18. Aug 2014, 12:19

Hi,

ich habe grade Beine, die andere Andrea glaube ich wohl auch - also muss ich hier mal protestieren.

Was die Schossfähigkeit meiner Katzen angeht - ich glaube ich kann da wenig feststellen - sogar Hanni und Nanni (Möhre und Dawn die Unzertrennlichen) sind gerne auf dem Schoss, halt nur eben zu zweit.

Ich könnte nicht sagen, dass das bei irgendwem hier erst spät gekommen wäre, die Katzen nutzen alles was ruhig sitzt - und das schon immer.

Bei den Italienern ist das ein Sonderfall - Luna ist in so unmittelbarer Nähe von Leuten nicht so entspannt dass sie länger auf einem Schoss sitzen könnte - das geht nur manchmal kurz während einer Schmuse"orgie" - dann vergisst sie sich schon mal.

Ansonsten denke ich aber schon, dass es normal ist, dass sich Katzen irgendwie immer weiterentwickeln.

Liebe Grüße
Andrea

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Sabsi69
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Re: Katzenfrage der Woche

Beitrag von Sabsi69 » Mo 18. Aug 2014, 13:00

:lol: Ich meinte natürlich unsere "Susanne", sorry.

Danke für deine Rückmeldung, nicht-krummbeinige Andrea. :wink:

Was ich noch ergänzen möchte: wichtig ist natürlich, dass es sich bei diesem Verhalten nicht um ein eindeutiges Wärmebedürfnis handeln darf. Ich kann das bei Maunzi z. B. komplett ausschließen, da sie, wenn die Heizung an ist (fast das ganze Jahr über, außer halt an den warmen Sommermonaten; momentan ist die Heizung z. B. wieder hochgeregelt), stets mich bzw. meinen "Schoß" als Liegefläche bevorzugt, obwohl es an den Heizungen ja sehr viel wärmer wäre. Das sollte man zusätzlich bedenken. Es geht mir also um die freiwillige Nähe zum Menschen und um das Kuschelbedürfnis.
Zuletzt geändert von Sabsi69 am Mo 18. Aug 2014, 13:01, insgesamt 1-mal geändert.

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