Jetzt nach einer Woche sieht es gut aus, die Wunde ist fast zu, das speziestypische Verhalten hat den Genesungsprozess nicht gestört - in der Tierklinik Hofheim werden glaub ich überwiegend Hunde behandelt - beide Male waren im Wartezimmer fast nur Hunde- die kann man besser ruhigstellen

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Und die Antibiotika nimmt er in einem Stück Rindergulasch auch recht gut - Amy kriegt auch immer eins und verschwindet damit unter den Couchtisch auf den hellen Teppich .
OT ich hab mir natürlich überlegt, warum da so viel mehr Hunde waren und mein Verdacht ist, dass die Tierhalter bei Hunden eher bereit sind aufwendige Therapien durchführen zu lassen.
Oder was meint Ihr?