Stinkreich

[Miuaa]

Da hat ein römischer gatto richtig viel "Schwein" gehabt:

http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 90,00.html

Gruß,

Sandra

[wofritz]

Da sieht man, dass eine Glückskatze nicht unbedingt dreifarbig sein muss

Hier der entsprechende Artikel auf tagesschau.de:
Tommasino im Glück

[Gast 55]

Das hatte ich auch gelesen.
Gönne es zwar dem Katzentier ,nur wäre es in meinen Augen besser in einem Fond angelegt gewesen.
War irgendwo zu lesen was nach dem Ableben des Tieres mit dem Geld geschieht?Ich hatte nichts darüber gefunden.

[Miuaa]

Das hatte ich auch gelesen.
Gönne es zwar dem Katzentier ,nur wäre es in meinen Augen besser in einem Fond angelegt gewesen.
War irgendwo zu lesen was nach dem Ableben des Tieres mit dem Geld geschieht?Ich hatte nichts darüber gefunden.

Guten Morgen Christiane,

in dem Bericht, den Wolfgang verlinkt hatte, stand, dass mit dem Geld auch anderen Katzen geholfen werden soll. Also nehme ich mal an, dass es sich wohl um einen Fond handeln wird. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass in Italien eine Katze überhaupt erben kann. In Deutschland müsste man, glaube ich, auch eine Stiftung o.ä. einrichten.

Gruß,

Sandra

[Gast 55]

Danke Sandra

Tiere sind weder erbfähig (Siehe Begriffserklärung unten) noch rechtsfähig, sie werden von dem Gesetz in rein rechtlicher Hinsicht als Sachen behandelt.
Dies kannte ich
KLICK

Nun haben ich das gefunden
...ist der Kater Tommasino nach italienischem Recht nicht berechtigt, das Geld direkt zu erben, deshalb sah der letzte Wille der alten Dame außerdem vor, das Geld an eine wohltätige Organisation zu geben, die sich um Tiere kümmere.

KLICK

[Miuaa]

Na dann hoffen wir mal, dass das Geld neben dem guten Tommasino auch möglichst vielen anderen Tieren zugute kommt!

Gruß,

Sandra

[Gast 55]

Das kann man nur wünschen.

[Miuaa]

Für die alte Dame war es natürlich sehr traurig, dass sie keine Verwandten mehr hatte, die sich um den Kater kümmern und das Geld erben konnten.

Gruß,

Sandra

[Gast 55]

Dies sicherlich.Was mich wundert ,das Testament hatte sie mit über 90 Jahren gemacht.Genauer gesagt 2009.
Da hätte sie zu Lebzeiten etwas errichten , und in ihrem Sinne verwalten lassen können.Zumindest dann die Anfänge noch erleben können.
Zudem vielleicht auch etwas an anderer Stelle ,wo es auch dringend benötigt würde(Kinderheim,Obdachlosenhilfe),verteilen können.
Die Hintergründe kennt man natürlich nicht.Man sieht nur eine unwahrscheinlich hohe Summe ,die so gesehen -einem Tier
vermacht wurde.

[Miuaa]

Dies sicherlich.Was mich wundert ,das Testament hatte sie mit über 90 Jahren gemacht.Genauer gesagt 2009.
Da hätte sie zu Lebzeiten etwas errichten , und in ihrem Sinne verwalten lassen können.Zumindest dann die Anfänge noch erleben können.
Zudem vielleicht auch etwas an anderer Stelle ,wo es auch dringend benötigt würde(Kinderheim,Obdachlosenhilfe),verteilen können.
Die Hintergründe kennt man natürlich nicht.Man sieht nur eine unwahrscheinlich hohe Summe ,die so gesehen -einem Tier
vermacht wurde.

Und nur deswegen ist es natürlich in die Medien gekommen. Warum die Dame nicht mehr Gutes mit ihrem Geld bewirkt hat, lässt sich daraus nicht ablesen, möglicherweise war sie keine große Philanthropin.

Aber vielleicht wird ja die jetztige Verwalterin das Vermögen sinnvoll investieren. Immerhin hat sie eine gesunde Einstellung, was die (bescheidenen) Bedürfnisse von Tommasino betrifft.

Gruß,

Sandra