Was soll ich tun?

[sopran]

Anita, in dem Falle würde wahrscheinlich auch eher mein Herz (= Kater nicht leidend sehen können und Freigang ermöglichen) als mein Verstand (= Freigang nicht ermöglichen) siegen. Ich merke hier, wenn ich meinen den Freigang aus gesundheitlichen Problemen, meisten halt begrenzt, verwehren muss, wie sehr sie trotz Krankheit leiden, dass sie nicht raus können

Ich denke, jeder hat hier Verständnis für deine Entscheidung, wie auch immer sie ausfällt.

[krummbein]

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@krummbein:

Anita, Du hast Dir Vorwürfe gemacht, dass Du an dem Tag nicht da warst.
Im Nachhinein "wissen wir", dass es nichts mit dem Dachboden zu tun hatte.

Susanne, Wie meinst du das? Natürlich hat es mit dem Dachboden zu tun, er verletzte sich ja da oben.

Oh, sorry, dann habe ich irgendwie nicht richtig recherchiert, bzw. gar nicht recherchiert.

Für mich war bisher eine Thrombose/Embolie Auslöser für einen Infarkt.
Dass eine Embolie durch Außeneinwirkung ausgelöst werden kann, da hab ich nicht richtig drüber nachgedacht, sorry.

Liebe Grüße,
Susanne

[No-Name]

Ich hab ja momentan mein Wohnzimmer zum Schlafzimmer umfunktioniert.
Geh in der früh raus, hab nciht mal noch die Türe ganz offen, ist der Diego schon herinnen und schwupp beim Fenster draussen.

Er bleibt ganz sicher beim Haus, wir haben dichtesten Nebel.

[Gast 55]

Hallo Anita

Er wird raus dürfen, wenn ich zu Hause bin, ansonsten hat er "Stubenarrest"

So handhaben wir das auch und gegen Abend /über Nacht eh,sind die beiden im Haus.

Alles Liebe ::knuddel

[Coonie]

Genau! So wie Angi aus dem NKF das auch macht. Sie spricht ja immer so nett von Teilzeitfreigang. Geht sie weg oder abends ins Bett werden die Miezen erst mal gerufen und nach drinnen verfrachtet. Das kann zwar mitunter dauern, wenn die gerade nicht so wollen wie man selbst, aber es klappt doch irgendwie.

Vermutlich ist es am praktischsten, wenn du ihn rauslässt, ohne dass er zu viel gefressen hat. Dann kannst du ihn abends immer rufen und gleich mit Essen versorgen. Dann hat er noch einen Grund mehr, regelmäßig nach Hause zu kommen. :)