Woran erkenne ich eine Katzenallergie?
Woran erkenne ich eine Katzenallergie?
Hi, vor ein paar Wochen habe ich geheiratet :herz und lebe jetzt in einem Haushalt mit Kater. Meine Frau hat den Kater schon länger und es gab keine Probleme. Seit ich in der Wohnung lebe habe ich oft juckende Augen und die Nase läuft. Kann das eine Allergie sein?
Re: Woran erkenne ich eine Katzenallergie?
Nachtrag: An der frischen Luft habe ich keine Probleme, nur in geschlossenen Räumen.
- krummbein
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- Sagst du uns deinen Vornamen? Susanne
Re: Woran erkenne ich eine Katzenallergie?
Hallo und herzlich Willkommen!
Wir als Laien können nur vermuten, ein Allergietest beim Allergologen kann da Klarheit verschaffen.
Es gibt ein Mittel namens Allerpet
http://www.allerpet.net/
Das hilft.
Desweiteren solltet Ihr, falls es wirklich eine Allergie gegen den Kater sein sollte, vermeiden, dass das Katerchen im Bett schläft/der Kater ins Schlafzimmer geht.
Wenn Du mit der Katze schmust, solltest Du Dir alsbald die Hände waschen, so dass Du nicht zuviele Allergene mit Dir herumträgst.
Ich drücke die Daumen,
liebe Grüße,
Susanne
Wir als Laien können nur vermuten, ein Allergietest beim Allergologen kann da Klarheit verschaffen.
Es gibt ein Mittel namens Allerpet
http://www.allerpet.net/
Das hilft.
Desweiteren solltet Ihr, falls es wirklich eine Allergie gegen den Kater sein sollte, vermeiden, dass das Katerchen im Bett schläft/der Kater ins Schlafzimmer geht.
Wenn Du mit der Katze schmust, solltest Du Dir alsbald die Hände waschen, so dass Du nicht zuviele Allergene mit Dir herumträgst.
Ich drücke die Daumen,
liebe Grüße,
Susanne
- elmo
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Re: Woran erkenne ich eine Katzenallergie?
Hallo,
ja, da kann ich Susanne nur Recht geben - um genau zu wissen ob du gegen den Kater allergisch bist müsstest du einen Allergietest machen. Es gibt ja sicher im neuen Haushalt noch viele Dinge mehr gegen die du allergisch sein könntest.
Und falls ja - als erwachsener Mensch muss man wegen einer Allergie sein Tier nicht unbedingt abschaffen.
Ich würde da einen zweistufigen "Aktionsplan" empfehlen.
1) Allergiebelastung verringern:
Das geht, indem man keine Teppiche in der Wohnung lässt sondern nur wischbare Böden (vermindert auch die Belastung durch Hausstaubmilben).
Zusätzlich sollte die Katze in dem Raum in dem man schläft keinen Zutritt haben (was manchmal schwierig ist, wenn sie da schon immer hin durfte - vielleicht wäre ja ein separates Schlafzimmer für dich einfacher durchzusetzen).
Wie Susanne schon schrieb: Händewaschen nach jedem ausgiebigen Streicheln.
"Allerpet" anschaffen und benutzen. Damit wird die Menge an Allergenen, die eine Katze so in der Gegend herumstreut deutlich reduziert.
Regelmässig lüften. Nicht in der Wohnung rauchen (das hat mit der Allergie natürlich nichts zu tun, aber greift Augen und Lunge schon an, und das kann man gut reduzieren in dem man nur draussen raucht).
2) wenn das nicht ausreicht, Reaktion bekämpfen:
Beim Allergologen eine Hypersensibilisierung durchführen lassen. Bei erwachsenen Menschen ist das eigentlich oftmals ziemlich hilfreich.
Liebe Grüße
Andrea
ja, da kann ich Susanne nur Recht geben - um genau zu wissen ob du gegen den Kater allergisch bist müsstest du einen Allergietest machen. Es gibt ja sicher im neuen Haushalt noch viele Dinge mehr gegen die du allergisch sein könntest.
Und falls ja - als erwachsener Mensch muss man wegen einer Allergie sein Tier nicht unbedingt abschaffen.
Ich würde da einen zweistufigen "Aktionsplan" empfehlen.
1) Allergiebelastung verringern:
Das geht, indem man keine Teppiche in der Wohnung lässt sondern nur wischbare Böden (vermindert auch die Belastung durch Hausstaubmilben).
Zusätzlich sollte die Katze in dem Raum in dem man schläft keinen Zutritt haben (was manchmal schwierig ist, wenn sie da schon immer hin durfte - vielleicht wäre ja ein separates Schlafzimmer für dich einfacher durchzusetzen).
Wie Susanne schon schrieb: Händewaschen nach jedem ausgiebigen Streicheln.
"Allerpet" anschaffen und benutzen. Damit wird die Menge an Allergenen, die eine Katze so in der Gegend herumstreut deutlich reduziert.
Regelmässig lüften. Nicht in der Wohnung rauchen (das hat mit der Allergie natürlich nichts zu tun, aber greift Augen und Lunge schon an, und das kann man gut reduzieren in dem man nur draussen raucht).
2) wenn das nicht ausreicht, Reaktion bekämpfen:
Beim Allergologen eine Hypersensibilisierung durchführen lassen. Bei erwachsenen Menschen ist das eigentlich oftmals ziemlich hilfreich.
Liebe Grüße
Andrea
Re: Woran erkenne ich eine Katzenallergie?
Danke für die Tipps. Inzwischen mache ich das Fenster oft auf, um zu lüften. Das hilft schon etwas.