
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Burmilla
Geschichte:
Diese Rasse entstand 1981 zufällig in Großbritaninien durch die Paarung einer lilac
farbigen Burma- Katze mit einem Chinchilla- Perser. Daher hat die Burmilla auch
ihren Namen, der sich in Burma und Chinchilla wiederspiegelt.
1983 wurde diese Rasse in Großbritannien als eigenständige Rasse anerkannt und
1984 der erste Burmilla Club gegründet. Die Fédération Internationale Féline (FiFe)
erkannte sie jedoch erst 1996 als eigenständige Rasse an.
Körpermerkmale:
Die Burmilla ist von mittlerer Größe mit kräftigen Körperbau und stämmigen Beinen,
trotzdem ist es eine schlanke Katze.
Kater bringen ca. 3,5 - 6,5 kg und Kätzinnen etwa 2,5 - 4,5kg auf die Waage.
Der Kopf ist breit, rund und besitzt eine kurze Nase mit sichtbaren Stopp.
Kiefer und Kinn sind kräftig und gut entwickelt.
Die Ohren sind groß mit runden Ohrspitzen und stehen weit auseinander.
Die Augen sind ebenfalls groß und weit auseinander in einer wunderschön leuchtenden
grünen Farbe.
Die Hinterläufe sind etwas länger als die Vorderläufe.
Die Pfoten besitzen schwarze Ballen und sind zierlich mit ovaler Form.
Am Ansatz ist der Schwanz kräftig und wird zur Schwanzspitze hin etwas dünner.
Die Brumilla hat weiches, seidiges, dichtes Fell, das etwas länger als das der
Burmakatze ist.
Im Gesicht, an den Beinen und am Schwanz kann man zarte Fellstreifen erkennen
und auf der Stirn ist die M-Zeichnung sichbtar.
Charakter:
Diese Rasse gilt als sehr Menschenbezogen, anhänglich und ausgeglichen.
Sie "unterhält" sich sehr gerne mit ihren Menschen und verfügt
hierzu über verschiedene Laute, die sie einsetzt.