Organsspende Tiere
Organsspende Tiere
Schon in fünf Jahren könnten Menschen Schweine-Lungen als Spenderorgan implantiert werden.
Australischen Wissenschaftler gelang es jetzt, bei dem Schweine-Organ einen Teil der tierischen DNA zu entfernen, sodass es auch mit menschlichem Blut arbeitet
Nun ist die Hoffnung der Wissenschaftler groß, dass Schweine schon in fünf bis zehn Jahren Organspender für Patienten auf der Transplantations-Warteliste sein werden. Die Menschen könnten die Schweine-Lunge so lange behalten, bis es ein menschliches Spenderorgan gibt.
Allerdings gibt es bei der Transplantation von Tier zu Mensch, der Xenotransplantation KLICK, einige ethische Bedenken.
KLICK
Darf man Tiere und Menschen „vermischen“?
Ebenso Transplantation bei Tieren,in diesem Fall der Katze
In Deutschland ist so eine Operation nach Auskunft der Bundestierärztekammer nicht möglich. „Wir dürfen keiner gesunden Katze eine Niere entnehmen“, erklärt Prof. Dr. Ingo Nolte von der TiHo. „Es wäre ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, ethisch nicht vertretbar.“
Einzige Lösung: eine Nierentransplantation in den USA! Dort werden Tierheim-Katzen seit Jahren als Spendertiere eingesetzt. Katzen haben, wie der Mensch, zwei Nieren, können mit einer weiterleben.
Bedingung - das Spendertier muss aufgenommen werden.
Wie seht ihr das?
Australischen Wissenschaftler gelang es jetzt, bei dem Schweine-Organ einen Teil der tierischen DNA zu entfernen, sodass es auch mit menschlichem Blut arbeitet
Nun ist die Hoffnung der Wissenschaftler groß, dass Schweine schon in fünf bis zehn Jahren Organspender für Patienten auf der Transplantations-Warteliste sein werden. Die Menschen könnten die Schweine-Lunge so lange behalten, bis es ein menschliches Spenderorgan gibt.
Allerdings gibt es bei der Transplantation von Tier zu Mensch, der Xenotransplantation KLICK, einige ethische Bedenken.
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Darf man Tiere und Menschen „vermischen“?
Ebenso Transplantation bei Tieren,in diesem Fall der Katze
In Deutschland ist so eine Operation nach Auskunft der Bundestierärztekammer nicht möglich. „Wir dürfen keiner gesunden Katze eine Niere entnehmen“, erklärt Prof. Dr. Ingo Nolte von der TiHo. „Es wäre ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, ethisch nicht vertretbar.“
Einzige Lösung: eine Nierentransplantation in den USA! Dort werden Tierheim-Katzen seit Jahren als Spendertiere eingesetzt. Katzen haben, wie der Mensch, zwei Nieren, können mit einer weiterleben.
Bedingung - das Spendertier muss aufgenommen werden.
Wie seht ihr das?
- krummbein
- Moderator
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- Registriert So 12. Jun 2011, 23:33
- Sagst du uns deinen Vornamen? Susanne
Re: Organsspende Tiere
Für jemanden, der dringend ein Lunge, Niere, Leber oder Herz braucht, spielt, so denke ich, die Ethik eher eine untergeordnete Rolle.
"Wir Moppedfahrer" (also potentielle Organspender) fallen ja nicht vom Baum...
Ich sags mal krass, wenn ich Schweineleberwurst esse, kann ich mir auch vorstellen, dass man mir, im Falle eines Falles, eine Schweineleber transplantiert, wenn es den sein muss.
Voraussetzung wäre, dass das Tier sowieso geschlachtet werden sollte und die Verarbeitung der Innereien eben nicht an die Metzgereibetriebe geht, sondern an Krankenhäuser.
Ich weiß, naiv gedacht, aber wer weiß, viellecht geht das ja irgendwann mal.
Ich las allerdings mal, dass man versucht, in der Retorte ganze Organe zu züchten.
Bin aber kein Biologe, ich weiß nicht, wie weit man da ist.
Zur Transplantation Katze-Katze hätte ich allerdings Probleme.
Anscheinend geht es um die Transplantation von einem lebenden Spendertier.
Das geht gar nicht.
ICH als Mensch kann eine MEINER Nieren zur Verfügung stellen, wenn ein Verwandter eine benötigt und ich lebe dann, bewußt der Risiken, mit einer Niere weiter.
Aber das Tier kann nicht entscheiden.
Daher von mir: ein klares NEIN.
Aber weißt Du was, Du bringst mich mal auf ein ähnliches Thema, nämlich Tier-Blutspenden.
Da wollte ich mal bei meiner TK nachfragen, wie das gehandhabt wird, woher die Blutkonserven stammen.
Interessantes Thema, wenn ich mal mehr Zeit habe, werd ich da mal weiterlesen.
Liebe Grüße,
Susanne
"Wir Moppedfahrer" (also potentielle Organspender) fallen ja nicht vom Baum...
Ich sags mal krass, wenn ich Schweineleberwurst esse, kann ich mir auch vorstellen, dass man mir, im Falle eines Falles, eine Schweineleber transplantiert, wenn es den sein muss.
Voraussetzung wäre, dass das Tier sowieso geschlachtet werden sollte und die Verarbeitung der Innereien eben nicht an die Metzgereibetriebe geht, sondern an Krankenhäuser.
Ich weiß, naiv gedacht, aber wer weiß, viellecht geht das ja irgendwann mal.
Ich las allerdings mal, dass man versucht, in der Retorte ganze Organe zu züchten.
Bin aber kein Biologe, ich weiß nicht, wie weit man da ist.
Zur Transplantation Katze-Katze hätte ich allerdings Probleme.
Anscheinend geht es um die Transplantation von einem lebenden Spendertier.
Das geht gar nicht.
ICH als Mensch kann eine MEINER Nieren zur Verfügung stellen, wenn ein Verwandter eine benötigt und ich lebe dann, bewußt der Risiken, mit einer Niere weiter.
Aber das Tier kann nicht entscheiden.
Daher von mir: ein klares NEIN.
Aber weißt Du was, Du bringst mich mal auf ein ähnliches Thema, nämlich Tier-Blutspenden.
Da wollte ich mal bei meiner TK nachfragen, wie das gehandhabt wird, woher die Blutkonserven stammen.
Interessantes Thema, wenn ich mal mehr Zeit habe, werd ich da mal weiterlesen.
Liebe Grüße,
Susanne
Re: Organsspende Tiere
Hallo Susanne
Erstmal zu den Tierblut-Spenden
Vorraussetzungen die zu erfüllen wären
Die Katze ist zur Blutspende geeignet, wenn sie gesund und geimpft ist,um 4-5kg wiegt,nicht älter als 8 Jahre sein und bisher selbst keine Bluttransfusionen erhalten hatte. Zum Zeitpunkt der Blutspende sollte das Tier keine Medikamente erhalten.
Gesund versteht sich von selbst.
Wie häufig kann die Katze Blut spenden?
Eine regelmäßige Blutspende in einem Intervall von 6 Monate ist möglich.
Vorteile einer Blutspende?
Es steht immer Blut für Notfälle zur Verfügung; Katzen mit einer starken Blutarmut können ohne Zeitverzögerung transfundiert werden.
Vor jeder Blutspende wird die Katze gründlich untersucht und eine kostenlose Blutuntersuchung durchgeführt.
Vor der Durchführung der Blutspende erhält die Katze eine Beruhigungsspritze und das Blut wird aus der Halsvene entnommen. Die Gesamtdauer der Blutspende beträgt ca. 60 Minuten (mit Voruntersuchung und anschließender Überwachung des Tieres
So mein Wissenstand.
Es werden sicherlich viele Tiere hierfür nicht geeignet sein.Bei Janis wäre es möglich-dem Nussenmann würde ich das nicht zumuten wollen.
Erstmal zu den Tierblut-Spenden
Vorraussetzungen die zu erfüllen wären
Die Katze ist zur Blutspende geeignet, wenn sie gesund und geimpft ist,um 4-5kg wiegt,nicht älter als 8 Jahre sein und bisher selbst keine Bluttransfusionen erhalten hatte. Zum Zeitpunkt der Blutspende sollte das Tier keine Medikamente erhalten.
Gesund versteht sich von selbst.
Wie häufig kann die Katze Blut spenden?
Eine regelmäßige Blutspende in einem Intervall von 6 Monate ist möglich.
Vorteile einer Blutspende?
Es steht immer Blut für Notfälle zur Verfügung; Katzen mit einer starken Blutarmut können ohne Zeitverzögerung transfundiert werden.
Vor jeder Blutspende wird die Katze gründlich untersucht und eine kostenlose Blutuntersuchung durchgeführt.
Vor der Durchführung der Blutspende erhält die Katze eine Beruhigungsspritze und das Blut wird aus der Halsvene entnommen. Die Gesamtdauer der Blutspende beträgt ca. 60 Minuten (mit Voruntersuchung und anschließender Überwachung des Tieres
So mein Wissenstand.
Es werden sicherlich viele Tiere hierfür nicht geeignet sein.Bei Janis wäre es möglich-dem Nussenmann würde ich das nicht zumuten wollen.
- elmo
- Moderator
- Beiträge 11117
- Registriert Sa 19. Mär 2011, 07:48
- Sagst du uns deinen Vornamen? Andrea
Re: Organsspende Tiere
Hallo,
also - erst mal zur Schweinelunge. Ich meine sowas ist jahrelang (bevor man es synthetisch herstellen konnte) doch schon gemacht worden, Diabetes-Patienten haben Insulin bekommen, das aus Schweine- oder Rinder- Bauchspeicheldrüsen gewonnen wurde.
Das ist zwar flüssig, aber nicht viel was anderes. Hierbei wars wohl echt so, dass man die Bauchspeicheldrüsen von ohnehin geschlachteten Tieren genommen hat und das dann aufgereinigt.
Wenn ich allerdings eine SChweinelunge implantiert bekommen sollte, dann hätte ich persönlich schon gerne, dass das Tier extra zu dem Zweck aufgezogen worden wäre, unter hygienischen Bedingungen, nicht in der üblichen Massenproduktion die den permanenten Einsatz von diversen Medikamenten notwendig macht. Da würde ich dann gerne keinen Schlachtabfall eingebaut bekommen.
Was die Transplatation von Nieren bei Katzen angeht - das finde ich persönlich eine ziemlich sinnvolle Sache. Zumal in USA dazu wohl Tiere genommen werden die sonst keinen Besitzer hatten und mit etwas Pech in eine der dortigen Tötungsstationen gelandet wären. Dann lieber mit einer Niere weniger leben als gar nicht mehr. Liest sich jetzt gemein aber ist glaube ich realistisch.
Und ehrlich gesagt finde ich es, auch wenn man über den Kopf der Katze hinweg entscheidet für mich persönlich OK. Hätte ich eine Katze die eine neue Niere brauchen würde und eine andere käme als Nierenspender in Frage dann würde ich das höchstwahrscheinlich in Betracht ziehen (natürlich erst, wenn ich alle damit verbundenen Risiken kennen würde).
Einen Kritikpunkt habe ich aber doch: die "Zwangsaufnahme" von den Spenderkatzen finde ich rein theoretisch eigentlich einen netten Gedanken bei der USA-Aktion aber ich befürchte die eine oder andere rekonvaleszente Katze die sich plötzlich mit einer Zweitkatze konfrontiert sieht könnte darauf etwas ungehalten reagieren. Das scheint mir nicht so recht durchdacht zu sein. Ich hab aber keine Idee wie man das besser organisieren kann.
Liebe Grüße
Andrea
also - erst mal zur Schweinelunge. Ich meine sowas ist jahrelang (bevor man es synthetisch herstellen konnte) doch schon gemacht worden, Diabetes-Patienten haben Insulin bekommen, das aus Schweine- oder Rinder- Bauchspeicheldrüsen gewonnen wurde.
Das ist zwar flüssig, aber nicht viel was anderes. Hierbei wars wohl echt so, dass man die Bauchspeicheldrüsen von ohnehin geschlachteten Tieren genommen hat und das dann aufgereinigt.
Wenn ich allerdings eine SChweinelunge implantiert bekommen sollte, dann hätte ich persönlich schon gerne, dass das Tier extra zu dem Zweck aufgezogen worden wäre, unter hygienischen Bedingungen, nicht in der üblichen Massenproduktion die den permanenten Einsatz von diversen Medikamenten notwendig macht. Da würde ich dann gerne keinen Schlachtabfall eingebaut bekommen.
Was die Transplatation von Nieren bei Katzen angeht - das finde ich persönlich eine ziemlich sinnvolle Sache. Zumal in USA dazu wohl Tiere genommen werden die sonst keinen Besitzer hatten und mit etwas Pech in eine der dortigen Tötungsstationen gelandet wären. Dann lieber mit einer Niere weniger leben als gar nicht mehr. Liest sich jetzt gemein aber ist glaube ich realistisch.
Und ehrlich gesagt finde ich es, auch wenn man über den Kopf der Katze hinweg entscheidet für mich persönlich OK. Hätte ich eine Katze die eine neue Niere brauchen würde und eine andere käme als Nierenspender in Frage dann würde ich das höchstwahrscheinlich in Betracht ziehen (natürlich erst, wenn ich alle damit verbundenen Risiken kennen würde).
Einen Kritikpunkt habe ich aber doch: die "Zwangsaufnahme" von den Spenderkatzen finde ich rein theoretisch eigentlich einen netten Gedanken bei der USA-Aktion aber ich befürchte die eine oder andere rekonvaleszente Katze die sich plötzlich mit einer Zweitkatze konfrontiert sieht könnte darauf etwas ungehalten reagieren. Das scheint mir nicht so recht durchdacht zu sein. Ich hab aber keine Idee wie man das besser organisieren kann.
Liebe Grüße
Andrea
Re: Organsspende Tiere
Wenn ich allerdings eine SChweinelunge implantiert bekommen sollte, dann hätte ich persönlich schon gerne, dass das Tier extra zu dem Zweck aufgezogen worden wäre, unter hygienischen Bedingungen, nicht in der üblichen Massenproduktion die den permanenten Einsatz von diversen Medikamenten notwendig macht. Da würde ich dann gerne keinen Schlachtabfall eingebaut bekommen.
Hallo
Ich gehe schon davon aus ,dass hierzu Tiere gezüchtet werden.
Voraussichtlich eignet sich das Hausschwein mit allen seinen Rassen am besten als Quelle für Organe.
Die Haltung dieser Tiere ist einfach, die Fütterung billig. Auch das rasche Wachstum und die schnelle Vermehrung sind von Vorteil, da so jederzeit Tiere zur Verfügung ständen, die nach Größe, Geschlecht und Alter für eine Transplantation ausgewählt werden könnten.
Das Schwein hat, im Gegensatz zu Menschenaffen, nur wenige bakterielle und virale und keine bösartigen Krankheiten, die auch auf den Menschen übertragbar sind
Die Transplantation tierischer Organe auf den Menschen ("Xenotransplantation") könnte das Problem des Organmangels lösen.
Die Transplantation tierischer Organe könnte bei einigen Erkrankungen auch medizinische Vorteile besitzen.
So kommt es beispielsweise nach Lebertransplantationen wegen Hepatitis B oder Hepatitis C in Allotransplantaten fast immer zu einem Wiederauftreten der Hepatitis; tierische Organe sind gegen die Erreger resistent.
Die Hauptprobleme der Xenotransplantation sind derzeit folgende:
Die heftige Abstoßungsreaktion, die bisher nicht effektiv beherrscht werden kann. Physikalische Methoden, wie Blutverdünnung (Hämodilution) oder Absorption von Antikörpern, Chemotherapie und der Einsatz gentechnisch manipulierter Tiere (transgene Schweine, die ein menschliches Eiweiß auf ihren Zellen tragen, damit diese nicht mehr als fremd erkannt und abgestoßen werden) führten zu Überlebenszeiten von transgenen Herzen und Nieren auf Affen von 20 - 70 Tagen.
Die Herzen waren an die Bauchgefäße angeschlossen und nahmen keinen Einfluss auf den Blutkreislauf. Die Nieren waren in der Lage, über längere Zeit eine normale Ausscheidungsfunktion aufrecht zu erhalten.
Die Immunsuppression, die zur Unterdrückung xenogener Abstoßungsreaktionen nötig wird, ist noch wenig erforscht.
Es wurde die Hypothese aufgestellt, dass im Genom verankerte Viren (Retro-Viren) von Schweinen auf Menschen unter Immunsuppression übertragen werden und zu unbekannten Erkrankungen der organempfangenden Person führen könnten. Aufgrund bisheriger Experimente und Erfahrungen kann man diese Vermutung bislang nicht bestätigen.
Vor allem für die Lebertransplantation ist die Frage der Kompatibilität von Stoffwechselfunktionen zwischen dem tierischen Organ und dem menschlichen Organismus noch ungeklärt.
Die Tiere, die für die Xenotransplantation infrage kommen, müssen in speziellen Produktionsstätten keimfrei oder -arm gehalten werden. Durch gentechnische Überwachung muss ihr Genom von Retro-Viren befreit werden.
Ihr "genetisches Skelett" sollte mit dem menschlichen möglichst optimal übereinstimmen (Histokompatibilität). Bestimmte günstige Rassen müssen auf entsprechende Körpergröße gezüchtet werden.
Interaktionen von tierischen und menschlichen Hormonen, Enzymen und anderen Zellprodukten sind noch zu erforschen.
KLICK
- elmo
- Moderator
- Beiträge 11117
- Registriert Sa 19. Mär 2011, 07:48
- Sagst du uns deinen Vornamen? Andrea
Re: Organsspende Tiere
Hallo,
ja, davon gehe ich auch aus, dass die extra dazu gezüchtet würden, ich bezog mich damit auf Susannes Wunsch nach Resteverwertung bei der Implantation:
"Voraussetzung wäre, dass das Tier sowieso geschlachtet werden sollte und die Verarbeitung der Innereien eben nicht an die Metzgereibetriebe geht, sondern an Krankenhäuser."
Liebe Grüße
Andrea
ja, davon gehe ich auch aus, dass die extra dazu gezüchtet würden, ich bezog mich damit auf Susannes Wunsch nach Resteverwertung bei der Implantation:
"Voraussetzung wäre, dass das Tier sowieso geschlachtet werden sollte und die Verarbeitung der Innereien eben nicht an die Metzgereibetriebe geht, sondern an Krankenhäuser."
Liebe Grüße
Andrea
Re: Organsspende Tiere
Das Hauptproblem scheint hierbei die immunologische Abstoßungsreaktion zu sein.
Wird das Organ eines Schweins in den menschlichen Körper übertragen, reagieren Antikörper auf die Antigene der Oberfläche des Fremdkörpers. Das Abwehrsystem im Blut wird aktiviert und zerstört das Organ.
Hier kommt die Gentechnik ,um dies zu verhinden -zum tragen.
Des Weiteren müssten oder werden transgene Schweine geschaffen, die bestimmte menschliche Eiweiße bilden, um eine Abstoßungsreaktion zu hemmen.
Die Immunabwehr darf jedoch nicht zu sehr unterdrückt werden, da das tierische Transplantat gefährliche Viren übertragen kann.
Ich denke das liegt doch in weiter Ferne..Haut ,Blut,wird bereits genutzt.
Nun würde noch Lunge ,Herz,wegen mir (Leber ,Milz?) was eigentlich noch-dazu kommen.
Wird das Organ eines Schweins in den menschlichen Körper übertragen, reagieren Antikörper auf die Antigene der Oberfläche des Fremdkörpers. Das Abwehrsystem im Blut wird aktiviert und zerstört das Organ.
Hier kommt die Gentechnik ,um dies zu verhinden -zum tragen.
Des Weiteren müssten oder werden transgene Schweine geschaffen, die bestimmte menschliche Eiweiße bilden, um eine Abstoßungsreaktion zu hemmen.
Die Immunabwehr darf jedoch nicht zu sehr unterdrückt werden, da das tierische Transplantat gefährliche Viren übertragen kann.
Ich denke das liegt doch in weiter Ferne..Haut ,Blut,wird bereits genutzt.
Nun würde noch Lunge ,Herz,wegen mir (Leber ,Milz?) was eigentlich noch-dazu kommen.