Peilsender für Katzen, was ist machbar?

Für alle Freigänger Katzen oder ist es doch besser ein gesicherten Katzen Auslauf?
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krummbein
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Peilsender für Katzen, was ist machbar?

#1

Beitrag von krummbein » Mi 27. Jul 2011, 05:58

Viele Freigängerkatzenbesitzer plagen sich des öfteren mit der Sorge, wo die Katze ist, wenn sie unnormal lange ausbleibt.
Ich selber gehöre dazu.
Es ist ein psychologischer Spagat zwischen
  • beschützen wollen
  • Freiheiten gewähren
Ziemlich schnell, nachdem ich meine erste eigene Katze hatte, habe ich mich mit dieser Problematik auseinander gesetzt.

Die "neueste" Technologie, GPS Peilsender, habe ich nach längerer Recherche wieder verworfen und zwar aus folgenden Gründen:
  • GPS funktioniert nur im offenen Gelände (und Katzen sind nun mal gerne unter Büschen, Bäumen, Sträuchern, in Kellern oder Garagen ect. anzufinden)
  • GSP ist nur im Radius von 10-20m genau, macht bei einer Krisensituation im Schnitt 700m² abzusuchende Fäche (pi mal Radius²); also ungefähr die Fläche von 10 "Wohnungen"
  • Folgekosten: jeder Abruf eines aktuellen GPS Peilsenders erzeugt Kosten (SMS) und Zeit (GPS Daten entschlüsselen)
  • die aktuell angebotenen GPS Peilsender sind teuer (Anschaffungswert ohne Folgekosten) ~120€
  • die aktuell angebotenen GPS Peilsender sind zu schwer. 65 g hört sich leicht an. Man sollte dies aber bitte auf das aktuelle Gewicht der Katze umrechnen. Meine Momo wiegt z.B. 3 kg; das sind dann ca. 2% ihres Gewichtes. Macht bei einem 70kg Menschen ein Gewicht von 1,5 kg im Nacken (!)
Die "altertümliche Art", Tiere nachzuverfolgen ist das Peilen per Funk.
So machen es heute noch Biologen in der Forschung, Falkner, und Modellflugzeugbauer.

Ich habe mich in diversen Fremdforen herumgetrieben und eine Linksammlung zusammengetragen bzgl. tragbaren Möglichkeiten für die Katzenortung.

Die günstigste Möglichkeit ist
der Loc8tor
http://www.loc8tor.com
Den habe ich selber; habe aber nicht die pet -Version gewählt, sondern die Plus und die schwarzen Sender dazu beordert. Durch Recherche in Foren in US Amerika ist dies die Kombi, die die größte Reichweite bietet. Kosten belaufen sich, bei der Order direkt auf der Seite (es gibt ab und an Rabatte!) auf 170€ für 1-2 Katzen.
Reichweite ca. 40m im bebauten Gebiet mit dichter Begrünung; in "freier Sicht" definitiv weiter.
Negativ: geringe Reichweite
Positiv:
  • der Sender ist leicht
  • der Sender blinkt während des Peilens (in der Dunkelheit optimal)
  • der Sender am Halsband piept, praktisch für die klassische Konditionierung: Piep-> ich muss nach hause
  • günstig in der Anschaffung
Bei den weiteren Möglichkeiten kann ich leider nicht so viel sagen; ich bin noch nicht schlüssig, für welche ich mich in der Zukunft entscheinden werde, da ich mit der Reichweite des Loc8tor nicht zufrieden bin.
Im weiteren gebe ich die Kosten für 2 Katzen an, da in der Regel die meisten Katzenbesitzer 2 Katzen bedienen :D

Angaben: Gramm pro Sender/Reichweite/Kosten für 2 Katzen

Wichmann ~15g/6 km "freie Sicht", bebautes Gelände ?/510€

Zettl12g/1000m "freie Sicht"/~500€
PRO: man kann bestimmte Katzenklappen bei Zettl umbauen lassen, dass sie auf die Peilsender reagieren und auslösen & es gibt Software, um das Ausgehverhalten zu archivieren.

Veterinär-Telemetrie 25g/100-300m/290€ auch hier gibt es die Möglichkeit, eine Katzenklappe zu ordern, die auf den Peilsender reagiert und die Tür öffnet.

Miaufinder10g/100m bebautes Gebiet/473 €
Die Angabe deckt sich mit einem Gespräch mit dem Distributor hier in Deutschland: "~doppelte Reichweite Loc8tor" ABER (!) im Herbst soll eine neue Generation auf dem Markt kommen mit einer höheren Reichweite!

Im Jagdbereich (Hundeausstattung) gibt es definitiv noch viele andere Anbieter, die aber alle im 4-stelligen Bereich liegen und für mich außerhalb der machbaren Möglichkeiten liegen, von daher werde ich sie hier nicht aufführen.

Egal, für welchen Peilsender man sich entscheidet, man sollte unbedingt darauf achten, dass man ein Gummi-/Flexihalsband verwendet mit Sicherheitsverschluß, der sich auf leichtem Zug SOFORT öffnet. Am besten vor dem Kauf im Laden testen.

Ich habe schon oft das Halsband (ohne Katze) peilen müssen, von daher kann ich beruhigt diese Empfehlung aussprechen, auch wenn viele im Bezug auf Freigängerkatze und Halsband hysterisch reagieren.

Grüße,
Susanne

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Gast 55

Re: Peilsender für Katzen, was ist machbar?

#2

Beitrag von Gast 55 » Mi 27. Jul 2011, 08:17

Hallo Susanne

Danke für diesen ausführlichen und informativen Bericht und die Links.
Was mich eben noch interessieren würde,kannst du den Aktions-Radius deiner beiden in etwa angeben.? Meine gehen- zumindest haben wir keinen Ansatz dafür gefunden-kaum vom Grundstück-bzw. bis zu Nachbarn ist ok.
So könnte ich mir etwas Gewissheit verschaffen, was die Jungs so treiben.Nachts sind die beiden eh drin.

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Re: Peilsender für Katzen, was ist machbar?

#3

Beitrag von Xena-Lissy » Mi 27. Jul 2011, 09:23

Morgen Susanne,

sehr interessanten Beitrag hast du da geschrieben, die Links les ich mir jetzt nicht durch, ist mir zur Zeit zu viel Text. :lol:

Ich muss schon zugeben ich finde es sehr praktisch, wenn man die Katzen orten könnte, wo sie sich befinden. Vor allem bei Lissy und Junior wäre das sehr interessant. Die beiden laufen schon ziemlich weit weg, was sie ja auch dürfen und ich mache mir bei ihnen auch kaum Sorgen. Die können schon mal sehr lange unterwegs sein.
Trotzdem würde ich das nie in Erwägung ziehen, ich bin kein Freund von Halsbändern, es wird nie eine meiner Katzen ein Halsband tragen, egal ob mit oder ohne Sicherheitsverschluss.

Mich würde wirklich nur interessieren wie groß die Runden sind die die Katzen laufen, aber eher weniger das ich sie damit orten wöllte. Sicher, wenn ihnen was passiert ist das praktisch, aber davon gehe ich jetzt nicht aus.
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Re: Peilsender für Katzen, was ist machbar?

#4

Beitrag von wofritz » Mi 27. Jul 2011, 10:07

Hallo Susanne,
sehr interessantes Thema, und für einen Ingenieur erst recht, es ist ja schließlich Technik im Spiel :) .

Fast jeder Freigängersklave fragt sich ja wo seine Katzen sich rumtreiben. Ich glaube zwar, dass Elli keinen großen Radius hat, aber ich weiß es eben nicht sicher. Wenn ich zu Hause bin, ist Elli fast immer in Sichtweite, sie muss schließlich überwachen, dass ich auch alles richtig mache :) aber wer weiß, was sie in meiner Abwesenheit unternimmt.

Das Richtige für mich wäre also ein GPS-System, das periodisch den Standort speichert, und wenn die Katze zurück ist, liest man es aus und überträgt es in eine Karte. Ich habe auch schon mal überlegt, eine Cat Cam zu kaufen (siehe hier), aber ich habs dann doch nicht getan, weil ich es Elli nicht zumuten wollte.

Vielleicht ist es ja auch besser, wenn man nicht weiß, was die Katze so treibt und wo :wink:

Noch etwas zur GPS-Genauigkeit:
Ich mache manchmal Geocaching und es ist mit meinem alten GPS (Anzeigeauflösung 10 m) tatsächlich einigermaßen schwierig, ein Versteck zu lokalisieren, weil sich die Fehler in den Koordinaten des Verstecks zu den Fehlern des GPS-Gerätes addieren können. Allerdings ist bei zwei GPS-Geräten, die nicht zu weit voneinander entfernt ist, der Fehler prinzipiell gleich, daher wird die relative Genauigkeit besser. Es bleibt aber immer noch das Problem, dass die Katze irgendwo sitzt, wo GPS nicht empfangen wird (z. B. der klassische Fall, wenn sie versehentlich eingesperrt wurde). Dann hat man nur die letzte empfangene GPS-Position, und mit Glück sitzt die Katze noch in der Nähe.

Wolfgang

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krummbein
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Re: Peilsender für Katzen, was ist machbar?

#5

Beitrag von krummbein » Mi 27. Jul 2011, 13:12

Schön, dass Euch meine Recherchen gefallen.

Ich versuche mal, auf einiges einzugehen.

Orten/Peilen mittels Sender und Empfänger bedeutet nicht (!), das man so etwas wie einen Monitor hat, auf dem ein Lichtpunkt auftaucht (so wie beim Radar oder Sonar), sondern hat zur Folge, dass Mensch sich in die freie Natur aufraffen muß :shock: .

Man schaltet den Empfänger an, peilt eine gewählte Katze an und muß sich dann
(es gibt da verschiedene Methoden, wenn man gar keine Ahnung hat, wo sich Objekt "Katze" befindet)
in der unmittelbaren Umgebung fortbewegen, bis ein brauchbares Signal erscheint (optisch und/oder akustisch). Dann muß man dem immer stärker werdenden Signal folgen.

So eine Art Schnitzeljagd.
Das Geocaching ist quasi eine Fortführung des in Funkerkreisen beliebten Foxhuntings (nein, da werden keine Füchse gejagt!).

Zu der Umgebung, in der sich MEINE Katzen bewegen:
Glücklicher Weise halten sie sich ganz nett an die von Menschenhand vorgegebenen Grenzen (naja, fast).
Ich tue mal so, als ob unser Haus und Grundstück 10m*40m längs auf der Nord-Süd Achse liegt.
Gegen Norden wandern sie ziemlich exakt 80m (doppelte Grundstücksbreite, also noch in die Nachbarsgärten), weiter nördlich gehen sie nicht.
Gen Westen ziehen sie glücklicher Weise nur ca. 30 m, leider ist dort die Straße, auf der Tatze überfahren wurde.
Gen Süden zieht es sie (Sind ja auch beide Spanier :wink: ) ca. 180m, Begrenzung ist der eingezäunte Bahndamm.
Zum Osten hin wandern sie ca. 130m, auch da ist die Bebauung /Spielstraße die Grenze.

Man kommt also im schlimmsten Fall auf einen Durchschnittsradius von 150m für meine Katzen.
In der Regel weiß ich aber schon die Ecken, in denen ich die kleinen Racker suchen muß, da ich hier schon etliche km im Viertel umhergewandert bin, auf der Suche nach Ihnen.

Bisher konnte ich jedes Mal die Katze finden, es hat nur ab und an länger gedauert.
Wenn ich ebenerdig keinen Erfolg hatte, bin ich auf den Dachboden gegangen und habe aus dem Dachbodenfester gepeilt, das erhöht die Reichweite ungemein.

Zu dem GPS Logger (Katze kommt heim, Logger kann man auslesen und sehen, wo sich die Katze herumgetrieben hat):

Ich selber habe genau zu diesem Zweck den GPS Logger igotU angeschafft.
Nach einer Woche Testlauf war ich entnervt und habe ihn im Schrank beerdigt. Die Auswertungen kamen einer Krickelei eines 3 jährigen Kindes gleich.
Auf einem der geloggten Spaziergänge habe ich die Katze verfolgt, um einen Eindruck von der Genauigkeit zu gewinnen.

Hier ist es einfach nicht möglich, die Katzen per GPS zu verfolgen. Es ist ein 100 Jahre altes Siedlungsgebiet mit entsprechend alter Bepflanzung.

Zu der catcam:
Ja, da habe ich schon des öfteren ein Auge drauf geworfen, vor allem in der Zeit, als Momo so gut wie gar nichts mehr hier gefressen hat.
Die Lösung von Mr. Leeist aber für meine zarte Dame in schwarz zu schwer.
So eine catcam gibt es seit neustem auch bei zooplus
Ich habe lange bei amazon und bei ebay (und, Ihr werdet lachen, in Detektivzubehörshops) geforscht und die für mich in Frage kame wäre diese Kamera oder evtl noch diese Kamera

Falls es für Wohnungskatzenbesitzer befremdlich klingt, eine Freigängerkatze so zu überwachen, kann ich das nachvollziehen.

Es geht ja im Grunde nicht darum, die Katzen rund um die Uhr zu verfolgen, die Gedanken daran sind eine Folge aus schlaflosen Nächten, Sorgen und Kummer, die eine ausbleibende Katze mit sich zieht.

Zum Beispiel hatte/habe ich eine Nachbarin im Verdacht, Momo durchzufüttern (die aus sicherer Quelle bestätigt auch andere Katzen der Nachbarschaft, die KEINE Streuner sind, kugelrund mästet). In diesem Falle ist sicherlich eine Art Katzenkamera hilfreich.

Diese Nachbarin ist nun leider für einige Wochen im Krankenhaus et voilà, Momo frißt wieder zuhause.

Ich bin wahrscheinlich nicht die Einzige, die mit einer Art von Catnapping zu kämpfen hat.

Ich hoffe, mit diesem post auf alles eingegangen zu sein,
liebe Grüße,
Susanne

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Gast 55

Re: Peilsender für Katzen, was ist machbar?

#6

Beitrag von Gast 55 » Mi 27. Jul 2011, 15:47

Hallo Susanne
diese bei Zooplus hatte ich erst noch für Janis überlegt
liest sich nicht schlecht
Flash-Speicher 8 GB
Aufnahmeformat AVI
Integriertes Mikrofon für die Tonaufnahmen
USB Übertragung
Auflösung der Videoaufnahme: 680x480 Pixel
Videoaufnahme mit 29 Bildern pro Sekunde
Aufladen über USB-Anschluss
Spielzeit 2:30 Std.
Gewicht: 35 Gramm
er hat um die 6kg Körpergewicht,von daher wäre es machbar
.
Sie gehen definitiv nicht so weit,von daher wäre es schon mehr Spielerei von mir.Es sei denn ich entdecke dadurch so manche Taten meiner Jungs.
Wäre schon nett zu sehen -woher- sie derzeit ständig die Ringelnattern bringen.

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krummbein
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Re: Peilsender für Katzen, was ist machbar?

#7

Beitrag von krummbein » Mi 27. Jul 2011, 16:29

Ja, das ist bestimmt spannend.
Ich habe schon oft hier Fotos und Videos geschaut: http://www.mr-lee-catcam.de/pe_cc_u.htm
LG,
Susanne

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Zauberteufel
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Re: Peilsender für Katzen, was ist machbar?

#8

Beitrag von Zauberteufel » Fr 29. Jul 2011, 20:24

Das Thema interessiert mich schon seit langem, aber bei diesen Geräten
die angeboten werden muß man den Sender an einem Halsband befestigen.
Davon bin ich nicht begeistert.
Letzte Woche war Artus wieder mal ein paar Stunden fort, wobei ich denke das
er hier im Gelände war, aber trotzdem werde ich dann nervös.
Ich mußte zum Babysitten zu meiner TÄ und kam dort total fertig an.
Sie sagte mir das es bei ihren Eltern genauso ist.

Sie sagte mir das es jetzt ein Ortungsgerät geben soll, das über einen Chip funktioniert
den man implantiert. Ihre Chefin meinte das ,das zu teuer wäre, das würde eh
keiner kaufen.
Genaueres weiß sie jetzt noch nicht, aber sie will da nachfragen.
Bin mal gespannt und werde euch bescheid geben.
Liebe Grüße Claudi mit
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Gast 55

Re: Peilsender für Katzen, was ist machbar?

#9

Beitrag von Gast 55 » Fr 29. Jul 2011, 20:47

Hallo Claudi
Sie sagte mir das es jetzt ein Ortungsgerät geben soll, das über einen Chip funktioniert
den man implantiert
Liest sich interessant,berichtest dann bitte.

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Re: Peilsender für Katzen, was ist machbar?

#10

Beitrag von krummbein » Fr 29. Jul 2011, 21:02

Mhh, das scheint meines Erachtens aber kaum machbar zu sein.

Zum weitläufigen (also 10m aufwärts) Peilen muß man einen Sender und einen Empfänger haben-beide aktiv, d.h. stromversorgt- .

Das heißt, ich mache den Empfänger an und "rufe" den Sender: Hallo, wo bist Du?
Der Sender wartet im Standby (quasi wie ein Handy) auf den Zuruf und sendet (weil ja stromversorgt-aktiv): Hallo, hier!

Passive Chips haben die meisten Katzen von uns. Auch die können "geortet" werden,
aber:
Besitzer von chipgesteuerten Katzenklappen können da ein Lied von singen.
Manchmal löst diese nicht aus:
  • Katze sitzt falsch vor der Klappe
  • Chip verrutscht
  • Stromversorgung Klappe macht schlapp
und hier, als auch beim TA mit seinem Scanner, sprechen wir von wenigen Zentimetern Distanz!
Und ich hab schon manchen TA gesehen, der mit dem Riesenömmes von Ortungsgerät lange nach dem chip suchen mußte, bis er ihn gefunden hat.

Das müßte schon ein ernorm großer Empfänger mit viel "wumms" sein, um mehr als ein paar Meter einen passiven Sender zu Orten.

Wäre schön, wenns das gäbe, habe ich schon oft in Foren gelesen...
...aber mehr als "ich hab gehört, dass "
ist bei den entsprechenden threads (und einige sind uralt) nicht rausgekommen.

Wunschtraum, wenigstens momentan,

liebe Grüße,
Susanne

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