Ich habe eine Studie von Uni-München entdeckt.
Es geht dabei über Ernährung,Wirksamkeit der Phosphatbinder und Nebenwirkungen.Ich finde es sehr interessant.Hier werden drei Phosphatbinder getestet.
Ich bin noch dabei,aber wollte euch nicht vorenthalten.Hier zeigt sich wieder mal wie wichtig Phosphatreduktion bei CNI ist.
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/7240/1/B ... na.pdf.pdf
Studien über CNI und Phosphatbinder
- Mousmallow
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Re: Studien über CNI und Phosphatbinder
Ich gebe zu, der Bericht ist für mich etwas schwer zu verstehen, bzw. zu wissenschaftlich dargestellt,
aber ich glaube das es wichtig ist, konsequent diesen Phosphatbinder einzusetzen.
Meine Lili ist auch mit knapp 15 Jahren an CNI gestorben, ich mache mir heute noch Vorwürfe
nicht mehr für sie getan zu haben......
Sie bekam jahrelang Nierentrofu und ich habe damals vor 15 Jahren voll meinem Tierarzt vertraut.
Zu Unrecht, wie ich erfuhr als ich mich 2010 erstmals in ein Katzenforum anmeldete.
Heute bedaure ich es, dieses Pülverchen nicht lange genug verwendet zu haben. Ich setzte es ab, als ihre
Werte wieder in den Normalbereich fielen....... das war sicher ein Fehler, aber ich kann ihn leider nicht rückgängig machen.
aber ich glaube das es wichtig ist, konsequent diesen Phosphatbinder einzusetzen.
Meine Lili ist auch mit knapp 15 Jahren an CNI gestorben, ich mache mir heute noch Vorwürfe
nicht mehr für sie getan zu haben......
Sie bekam jahrelang Nierentrofu und ich habe damals vor 15 Jahren voll meinem Tierarzt vertraut.
Zu Unrecht, wie ich erfuhr als ich mich 2010 erstmals in ein Katzenforum anmeldete.
Heute bedaure ich es, dieses Pülverchen nicht lange genug verwendet zu haben. Ich setzte es ab, als ihre
Werte wieder in den Normalbereich fielen....... das war sicher ein Fehler, aber ich kann ihn leider nicht rückgängig machen.
Liebe Grüße,
Mousmallow & Katzen
"Nichts ist so schlimm, wie wir fürchten, nichts so gut, wie wir hoffen."
Mousmallow & Katzen
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Re: Studien über CNI und Phosphatbinder
Ging mir genauso. Mittlerweile kriegt Maunzi das Nieren-Trofu nur noch als Leckerli.Mousmallow hat geschrieben: Sie bekam jahrelang Nierentrofu und ich habe damals vor 15 Jahren voll meinem Tierarzt vertraut.
Zu Unrecht, wie ich erfuhr als ich mich 2010 erstmals in ein Katzenforum anmeldete.
::knuddel Mach' dir bitte keine Vorwürfe. CNI bzw. Nierenwerte sind eh ein Mysterium, wie ich finde. Ich habe Bellas Link gar nicht erst angeklickt. @Bella: Nichts gegen dich, aber das weißt du sicherlich. Habe ihn deshalb nicht angeklickt, weil meine Maunzi ja eine Schrumpfniere und jahrelang schlechte Nierenwerte hatte. Bei der letzten Untersuchung hatten sich ihre Werte soweit normalisiert und das, nachdem ich die Ernährung umgestellt hatte. Nicht so, wie es mein TA empfholen hatte (der würde mir heute noch eine reine Nierendiät empfehlen, ob Trofu oder Nafu), sondern auf eigene Faust antiallergenes Futter weiter verabreicht, das sie früher mal bekam, da sie zudem EG hat - und dazu Nafu-Nierendiät - und - hin und wieder Hühnerbrust von Almo Nature - und ca. 2, 3 x im Monat gebratene Hühnerbrust. Proteine sollen ja eigentlich nicht so gut sein, aber diese Kombi hat bei Maunzi gut angeschlagen - komischerweise. Daher sollte man, wie ich finde, immer wieder mal Bluttests durchführen und ein wenig herumexperimentieren, insofern es natürlich im Rahmen bleibt. Dass man aber nur auf eine Phosphatreduktion achten sollte, halte ich nicht immer für angebracht. In meinem Falle war es jedenfalls anders, da sie nicht nur eine reine Nierendiät bekam/ bekommt.Mousmallow hat geschrieben: Heute bedaure ich es, dieses Pülverchen nicht lange genug verwendet zu haben. Ich setzte es ab, als ihre
Werte wieder in den Normalbereich fielen....... das war sicher ein Fehler, aber ich kann ihn leider nicht rückgängig machen.
- Mousmallow
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Re: Studien über CNI und Phosphatbinder
Ja, du hast wohl Recht.....Sabsi69 hat geschrieben:Mach' dir bitte keine Vorwürfe. CNI bzw. Nierenwerte sind eh ein Mysterium...
Lili hatte ebenfalls Schrumpfnieren, die waren kaum noch zu fühlen...... ich merkte es erst, als sie nur noch
aphatisch dasaß und ihre Pupillen nicht mehr klein wurden. Sie schlief auch nicht mehr.
Wir mußten sie dann erlösen lassen, weil unser TA keine Therapie mehr vorschlagen konnte (die bezahlbar war).
Die ersten Symptome zeigte sie mit 2 Jahren, da war der Harnstoffgehalt im Blut schon auf 60 gestiegen und
unser TA meinte, die lebt höchstens noch 3 Monate.
Das war 1998.
Lili lebte aber noch recht glücklich bis 2010.
Liebe Grüße,
Mousmallow & Katzen
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