Altersbedingte Krankheiten
Verfasst Mi 27. Jul 2011, 09:22
Altersbedingte Krankheiten bedeutet in den meisten Fällen "chronische Krankheiten"
Dies wiederum ,dass meist eine disziplinierte,kostenintensive Behandlung nötig wird ,um dem Senior ein möglichst beschwerdefreies Leben zu ermöglichen.
Adipositas
Dahinter verbirgt sich Übergewicht/Fettleibigkeit.
Dies betrifft Katzen aller Altersgruppen ,jedoch die alternde Katze vor allem ,da sie mit den Jahren ruhiger und gesetzter wird,hier und da zum normalen Futter Leckerchen einfordert und meist auch bekommt.
Was folgt? Die Katze nimmt zu,bewegt sich weniger.Daher wäre hier eine regelmässige Überprüfung des Gewichtes wichtig.
Die Folgen von Übergewicht sind vielfältig
Herz-Kreislauf-System
Leberverfettung
Gelenke werde übermässig beansprucht.
Die Hormone können verrückt spielen
Die Lungenfunktion kann ein eingeschränkt sein,dadurch ist die Sauerstoffversorgung nicht mehr gewährleistet,was wiederum auf andere Organe greifen kann.
Arthrose
Gerne eine Folge -Erscheinung des Alters
Hierbei wird der Knorpelüberzug der Gelenke infolge Stoffwechselproblemen unterversorgt und es kommt zu einer Schädigung.
Hilfreich ist hier Wärme und nach Rücksprache mit dem Ta. evtl. Schmerzmittel.
Demenz
Katzen können ebenso wie der Mensch durch Stoffwechselerkrankungen an Demenz erkranken.
Dies zeigt sich durch Erinnerungsverlust,sie finden den Weg zur Toilette -selbst zum Futterplatz nicht mehr.
Ebenso Orientierungslosigkeit,dies bewirkt manchmal lautes Schreien,bevorzugt in der Nacht.
Diabetes mellitus/Alterzucker
Hierbei ist zu viel Zucker im Blut,die Bauchspeicheldrüse kommt mit der Insulin-Produktion zur Regulierung des Blutzuckers nicht mehr nach.
Anzeichen hierfür können sein:
vemehrte Flüssigkeitszufuhr,Gewichtsabnahme ,Unkonzentriertheit bis hin zu apathisch.
Magen-Darm -Trakt
Im Alter wird der Magen empfindlicher.Der Darm ist u.U nicht mehr voll leistungsfähig -es können Durchfall od. Verstopfung auftreten.
Taubheit
Dies ist kein plötzlich auftretender Zustand,sondern ein schleichender Prozess und wird daher meist spät erst bemerkt.
Hierbei sind Freigänger besonders gefährdet.
Das Tier stellt sich darauf ein,der Mensch sollte darauf achten einen Blickkontakt herzustellen ,von vorne auf das Tier oder mit kräftigen Schritten auf sich aufmerksam machen.Mit etwas Übung ist dies gut zu bewerkstelligen.
Trinken
Auch beim Tier verliert im Alter das Gewebe an Feuchtigkeit.Hilfreich sind mehrere Wasserstellen .
Besonders wichtig -sollte der Senior ein Trockenfutter-Freund sein.
Fellpflege
Die meisten Katze nehmen diese Hilfe gerne an.Zudem Langhaarkatzen auf ein Unterstützung bei der Pflege angewiesen sind.
Im Alter wird das Fell gerne was fettig, auch Schuppenbildung ist möglich.Das Putzen fällt schwerer.
auch Katze lernt nie aus
Bis ins hohe Alter ist die Katze (vorrausgesetzt gesund) arbeits-fähig.Es werden sich lediglich mehr Ruhepausen gegönnt.
Daher ist es wichtig kleine Aufgaben in den Alltag einzubringen,
wobei bestimmte Rituale hilfreich sein können.
Freigänger sind meist noch voll im Arbeitsleben,der Stubentiger sollte beschäftig werden um weiterhin agil zu bleiben.
Wichtig ist meist ein geregelter Tagesablauf.
Dies wiederum ,dass meist eine disziplinierte,kostenintensive Behandlung nötig wird ,um dem Senior ein möglichst beschwerdefreies Leben zu ermöglichen.
Adipositas
Dahinter verbirgt sich Übergewicht/Fettleibigkeit.
Dies betrifft Katzen aller Altersgruppen ,jedoch die alternde Katze vor allem ,da sie mit den Jahren ruhiger und gesetzter wird,hier und da zum normalen Futter Leckerchen einfordert und meist auch bekommt.
Was folgt? Die Katze nimmt zu,bewegt sich weniger.Daher wäre hier eine regelmässige Überprüfung des Gewichtes wichtig.
Die Folgen von Übergewicht sind vielfältig
Herz-Kreislauf-System
Leberverfettung
Gelenke werde übermässig beansprucht.
Die Hormone können verrückt spielen
Die Lungenfunktion kann ein eingeschränkt sein,dadurch ist die Sauerstoffversorgung nicht mehr gewährleistet,was wiederum auf andere Organe greifen kann.
Arthrose
Gerne eine Folge -Erscheinung des Alters
Hierbei wird der Knorpelüberzug der Gelenke infolge Stoffwechselproblemen unterversorgt und es kommt zu einer Schädigung.
Hilfreich ist hier Wärme und nach Rücksprache mit dem Ta. evtl. Schmerzmittel.
Demenz
Katzen können ebenso wie der Mensch durch Stoffwechselerkrankungen an Demenz erkranken.
Dies zeigt sich durch Erinnerungsverlust,sie finden den Weg zur Toilette -selbst zum Futterplatz nicht mehr.
Ebenso Orientierungslosigkeit,dies bewirkt manchmal lautes Schreien,bevorzugt in der Nacht.
Diabetes mellitus/Alterzucker
Hierbei ist zu viel Zucker im Blut,die Bauchspeicheldrüse kommt mit der Insulin-Produktion zur Regulierung des Blutzuckers nicht mehr nach.
Anzeichen hierfür können sein:
vemehrte Flüssigkeitszufuhr,Gewichtsabnahme ,Unkonzentriertheit bis hin zu apathisch.
Magen-Darm -Trakt
Im Alter wird der Magen empfindlicher.Der Darm ist u.U nicht mehr voll leistungsfähig -es können Durchfall od. Verstopfung auftreten.
Taubheit
Dies ist kein plötzlich auftretender Zustand,sondern ein schleichender Prozess und wird daher meist spät erst bemerkt.
Hierbei sind Freigänger besonders gefährdet.
Das Tier stellt sich darauf ein,der Mensch sollte darauf achten einen Blickkontakt herzustellen ,von vorne auf das Tier oder mit kräftigen Schritten auf sich aufmerksam machen.Mit etwas Übung ist dies gut zu bewerkstelligen.
Trinken
Auch beim Tier verliert im Alter das Gewebe an Feuchtigkeit.Hilfreich sind mehrere Wasserstellen .
Besonders wichtig -sollte der Senior ein Trockenfutter-Freund sein.
Fellpflege
Die meisten Katze nehmen diese Hilfe gerne an.Zudem Langhaarkatzen auf ein Unterstützung bei der Pflege angewiesen sind.
Im Alter wird das Fell gerne was fettig, auch Schuppenbildung ist möglich.Das Putzen fällt schwerer.
auch Katze lernt nie aus
Bis ins hohe Alter ist die Katze (vorrausgesetzt gesund) arbeits-fähig.Es werden sich lediglich mehr Ruhepausen gegönnt.
Daher ist es wichtig kleine Aufgaben in den Alltag einzubringen,
wobei bestimmte Rituale hilfreich sein können.
Freigänger sind meist noch voll im Arbeitsleben,der Stubentiger sollte beschäftig werden um weiterhin agil zu bleiben.
Wichtig ist meist ein geregelter Tagesablauf.