Trockenfutteraufbewahrung

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krummbein
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Trockenfutteraufbewahrung

#1

Beitrag von krummbein » Sa 23. Jul 2011, 11:23

Hallo, ich hab mal eine Frage.
Das bissl Trockenfutter, was ich verfüttere, bewahre ich in der Tüte und den in einem kleinen 5 l Eimer mit Deckel auf.
Trotdem denke ich dass, das "Aroma" schnell verfliegt.
Zudem ist es auch noch optisch unschön, so ist es im Keller verbannt.

Könnte es gefährlich sein, das Futter in eine Weißblechdose zu füllen?
Ich füttere eine Mischung aus RC ausschleichend (da ist DL-Methionin drin, also "Säure" und relativ viel Fett ) und Applaws, einschleichend.

Ich hab da so meine Bedenken, das die Säureanteile die Weißblechdose "annagen".
Oder ist das Quatsch?

Ich hab da so einen Kaffeepaddose im Sinn, die wäre eigentlich ideal: schön, günstig (1€), klein, aromadicht und lichtgeschützt.

Was meint Ihr?

LG,
Susanne

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elmo
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Re: Trockenfutteraufbewahrung

#2

Beitrag von elmo » Sa 23. Jul 2011, 11:31

Hallo,

ich denke mal, dass das wichtigste ist, das Futter sehr zügig zu verfüttern, also immer nur so kleine Gebinde zu kaufen, dass man den Inhalt innerhalb von etwa 6 Wochen verfüttern kann.

Ob du das dann in eine Keksdose oder in eine Plastikdose verfrachtest, das scheint mir relativ unwichtig - so lange der Behälter für Lebensmittel geeignet ist.

Ich habe mein Futter in fest verschliessbaren Plastiktonnen und fülle daraus dann in eine kleinere Dose aus Plastik bzw. aus Weissblech das noch mal ab (damit ich die grossen Dosen nicht so häufig öffnen muss).

Liebe Grüße
Andrea

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krummbein
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Re: Trockenfutteraufbewahrung

#3

Beitrag von krummbein » Sa 23. Jul 2011, 11:52

elmo hat geschrieben:Hallo,

ich denke mal, dass das wichtigste ist, das Futter sehr zügig zu verfüttern, also immer nur so kleine Gebinde zu kaufen, dass man den Inhalt innerhalb von etwa 6 Wochen verfüttern kann.
Ja, das mache ich auch schon, denn auch TroFu kann umschlagen.
Zumindest versuche ich es.
Leider hab ich bei beiden Sorten nur die Wahl zwischen 400g und 2 kg.
Das eine ist zu teuer, das andere für 6 Wochen zuviel.
Nun habe ich diese Woche mal ein GEmisch eingefroren, mal sehen, ob das dann nach dem Auftauen noch "lecker" ist.
elmo hat geschrieben:
Ob du das dann in eine Keksdose oder in eine Plastikdose verfrachtest, das scheint mir relativ unwichtig - so lange der Behälter für Lebensmittel geeignet ist.
Danke, das ist eine Entscheidungshilfe
elmo hat geschrieben: Ich habe mein Futter in fest verschliessbaren Plastiktonnen und fülle daraus dann in eine kleinere Dose aus Plastik bzw. aus Weissblech das noch mal ab (damit ich die grossen Dosen nicht so häufig öffnen muss).

Liebe Grüße
Andrea
Genauso wollte ich das machen, cool.

Danke nochmal,
LG,
Susanne

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Gast 55

Re: Trockenfutteraufbewahrung

#4

Beitrag von Gast 55 » Sa 23. Jul 2011, 12:31

Hallo Susanne
sicher bin ich mir nicht,da es jedoch keine so große Menge wäre, könntest du es einfach in einen Gefrierbeutel und zu schweißen. Dann kühl lagern.

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elmo
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Re: Trockenfutteraufbewahrung

#5

Beitrag von elmo » Sa 23. Jul 2011, 15:56

Hallo,

das Einfrieren von Trockenfutter ist sicher nicht ungünstig. Ich habe mal jemanden mitbekommen, dessen Katze eine Milbenallergie (?) hatte und die konnte nur Trockenfutter verfüttern wenn sie es im Froster lagerte nach dem öffnen.

Und klar wird Trockenfutter alt, das enthaltene Fett wird ranzig und die Vitamine zerfallen, es kann beginnen zu schimmeln (ich denke das ist mit ein Grund dafür dass es so viele Katzen mit CNI gibt) und so weiter.

Liebe Grüße
Andrea

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