Nassfilz-Tipps?

Filzen: Spaß mit Wolle und Seife
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Rafael
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Re: Nassfilz-Tipps?

#161

Beitrag von Rafael » Do 15. Jan 2015, 21:49

Oh fein, das klingt alles prima.

Die Links sind sehr hilfreich. Und besser als das, was ich gefunden hatte:
http://www.nassfilzen.sparmeier.de/Filztechniken.htm

Wobei, bei den Stulpen hatte ich ganz naiv an welche fuer die Beine gedacht, daher die Idee mit dem Loch... ich dachte man filzt einfach eine Art Viereck/Rechteck.. und naht dann so Knoepfe dran bzw. schneidet Knopfloecher rein, dass es passt ums Bein. Und das ganze 2x.. fuer jedes Bein eins.

Das mit den Topfschonern ist aber eine Idee.

Rafael

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Barbara
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Re: Nassfilz-Tipps?

#162

Beitrag von Barbara » Fr 16. Jan 2015, 11:53

Guten Morgen,

so, hier kommen die Filztipps für Rafael und natürlich auch alle anderen, die es interessiert. Ich erkläre so gut ich kann die Hohlfilztechnik am Beispiel von Armstulpen/Pulswärmern:

Man benötigt

einen Tisch, an dem man möglichst bequem arbeiten kann.
alte Handtücher
Noppenfolie in entsprechender Größe
Schere
1 möglichst durchsichtigen aufgeschnittenen Müllbeutel
Ballbrause oder Wäschesprenger, evtl. umfunktionierte Duschzeugflasche oder so.
heiße Seifenlauge (relativ viel Seife, die Lauge soll sich richtig "glitschig" anfühlen)
Schablone (siehe Bild 1, meine Maße für die Schablone: 21 cm breit, 66 cm lang, daraus entstehen Stulpen mit den Maßen 10-12 cm breit - 10 cm am Handgelenk und 12 cm am Arm - und 19 cm lang). Bitte die Schablone auf Eure Bedürfnisse anpassen. Als Schablonenmaterial habe ich Trittschallfolie (5 mm) genommen, die ist schön fest und man fühlt die Ränder gut durch die Wolle. Das Schablonenmaterial sollte nicht zu weich sein, aber sich trotzdem zusammenziehen können, weil die Wolle ja beim filzen schrumpft.
Wolle (Vlies oder Kammzug, für Stulpen nach möglichkeit Wolle in der Feinheit 16 Micron bis max. 18 Micron, sonst kratzt es!)

Bild 1, Schablone mit Stulpen
[ externes Bild ]

Als erstes belegen wir den Tisch mit einem ausreichend großen Handtuch. Darauf kommt dann die Noppenfolie.
Jetzt kann es auch schon losgehn mit dem Auslegen der Wolle. Wir legen die Schablone als Maßstab auf die Noppenfolie und legen die Wolle in Querrichtung aus so wie auf Bild 2 gezeigt. Bitte nicht zu dick auslegen, man sollte die Schablone gerade so noch sehen können.

Bild 2
[ externes Bild ]

Dabei wird die Wolle nicht ganz so groß wie die Schablone ausgelegt in der Länge, bitte ca. 1,5 - 2 cm Platz lassen an den Rändern links und rechts. In der Breite wird etwas breiter ausgelegt, damit nachher oben und unten an der Schablone die Wolle überstehen kann.
Wenn die Wolle fertig ausgelegt ist, bitte in der Mitte längs mit Seifenlauge einsprühen, nicht zu nass, die Wolle soll durchtränkt sein, aber nicht "schwimmen lernen" :lol: . Die überstehenden Ränder oben und unten bleiben bitte hierbei trocken!!
Die Schablone auf die Wolle legen, so dass sie links und rechts 1,5 - 2 cm übersteht. Oben und unten von der Schablone soll die Wolle noch ca 1,5 cm rausschauen.
Die oben und unten an der Schablone überstehende Wolle wird erst jetzt mit Seifenlauge nass gemacht und vorsichtig aber stramm um die Schablone nach oben gelegt.
Wenn die Schablone richtig liegt, sieht das ganze dann so aus wie auf Bild 3.

Bild 3
[ externes Bild ]

Nun wird auf der Schablone die Wolle genau gleich ausgelegt, wie vorher auf der Noppenfolie, ebenfalls mit einem Überstand von ca. 1,5 cm oben und unten.

Bild 4
[ externes Bild ]

Wenn diese Seite fertig ausgelegt ist, die Wolle nass machen (Ränder trocken lassen!), einen aufgeschnittenen Müllbeutel vorsichtig darüber legen und die Wolle an der Schablone andrücken, so dass sie schön daran klebt, bitte nur leicht reiben, damit die Fläche nicht schon anfilzt. Danach Müllbeutel vorsichtig abziehen und Schablone vorsichtig umdrehen, damit nichts verrutscht und keine Wolle an der Noppenfolie kleben bleibt. Danach die überstehende Wolle wieder auf die jetzt oben liegende Seite der Schablone umlegen, so dass sie eng an der Schablone anliegt.

Die zweite Lage Wolle auf der ersten Seite der Schablone legen wir nun im rechten Winkel zur ersten Lage Wolle aus, wie auf Bild 5 zu sehen. Bitte die 2. Lage genauso dünn auslegen, wie die 1. Lage. Diese Lagen lassen wir nicht ganz so weit am Rand überstehen wie die erste, nur so weit, dass sie gerade eben um die Schablone herumreicht auf die andere Seite, also maximal 1 cm.

Bild 5
[ externes Bild ]

Wir gehen genauso vor, wie oben beschrieben mit nassmachen, Mülltüte auflegen, vorsichtig Luft aus der Wolle drücken, damit die Wolle an der Schablone klebt, Schablone mit Wolle umdrehen, Ränder umschlagen. Dann wiederholen wir auf der zweiten Seite der Schablone die letzten Schritte wie auf Bild 5.

Nun ist die ganze Schablone mit zwei Wollschichten bedeckt und es schaut nur noch rechts und links jeweils ein ca. 2 cm breites Stück Schablone heraus.
Wir legen jetzt auf die Schablone die Mülltüte (Folie)auf, streichen sie vorsichtig glatt und reiben leicht über die Folie, bitte auch die Ränder oben und unten nicht vergessen, etwas um den Rand herum reiben. Wenn die Wolle sich etwas gefestigt hat, so reiben, dass sich die Folie mit über die Wolle bewegt, das geht sehr gut, wenn man genug Seife im Wasser hat.
Wenn sich auf dieser Seite die Wolle schon etwas verfilzt hat, die Folie abnehmen, die Schablone mit der Wolle vorsichtig umdrehen und auf der anderen Seite die gleiche Prozedur wiederholen.
Wenn sich auf der zweiten Seite der gleiche Zustand eingestellt hat, wie auf der ersten, dann wieder wenden und die erste Seite fester bearbeiten - wichtig: die Ränder immer mitreiben, damit sich auch dort die Wolle verfilzt -. Es sollte jetzt erkennbar sein, dass die Wolle wirklich fester wird, und sich auch von der Größe her etwas zusammenzieht. Dann bitte die Schablone mit der Wolle wenden und von der zweiten Seite ebenfalls fester bearbeiten, bis sich das selbe Ergebnis zeigt wie auf der ersten Seite. Die Schablone müsste nun langsam in der Breite etwas zu eng für die Wolle werden. Wenn sich der Filz nun verfestigt hat und hält, dann können wir die Schablone etwas einrollen und die verfilzte Wolle vorsichtig abnehmen und in zwei gleiche Teile schneiden (wie ebenfalls auf Bild 1 bei den Stulpen zu sehen). Diese beiden Teile sind jetzt natürlich noch viel zu groß und müssen nun gewalkt werden.
Beim Walken schrumpft die Wolle immer in die Richtung, in der wir rollen. Wir nehmen nun ein altes Handtuch, breiten die Mülltüte darüber und legen beide Stulpen nebeneinander darauf in Querrichtung, das ganze fest aufrollen und rollen und rollen und rollen und rollen mit immer stärker werdendem Druck. Alles aufrollen, Stulpen wenden und das gleiche nochmal. Zwischendurch immer darauf achten, dass die Stulpen in der Mitte nicht zusammenfilzen - es liegt ja nun keine Schablone mehr dazwischen.
Wenn beide Seiten gleichmäßig gewalkt sind, legen wir das ganze so hin, dass die Stulpen nun in Längsrichtung gewalkt werden, fest aufrollen und rollen und rollen und...... Das gleiche nochmals, nachdem die Stulpen gewendet sind. Also in alle Richtungen walken. Nun sollten die Stulpen schon deutlich kleiner sein und können auch ohne Folie im Handtuch gewalkt werden, da nun nichts mehr am Handtuch hängen bleiben kann.
Ich machte es immer so, dass ich zuerst gleichmäßig alles walke und danach direkt dort, wo das Handgelenk ist, eine schmalere Stelle reinwalke, also nur dort einrollen und ganz fest nur an dieser Stelle rollen, zum Schluss auch nur den Stulpen ohne Handtuch - so wird diese Stelle schmaler und die Stulpen sitzen besser. Bitte zwischendurch immer wieder in Form ziehen und anprobieren!!
Wenn die Stulpen passend gefilzt sind, bitte in warmen Wasser die Seife auswaschen, danach das Ganze in Essigwasser neutralisieren, nochmals auswaschen und in einem Handtuch ausdrücken (nicht wringen). Die Stulpen danach in Form bringen und genau in dieser Form trocknen lassen. Filz behält genau die Form, in der er getrocknet ist. Ich zieh dann die noch feuchten Stulpen an, reibe mit der Mülltütenfolie darüber, bis sie sitzen wie angegossen, ziehe sie dann vorsichtig aus und lasse sie genau in dieser Form trocknen, sie sitzen dann richtig gut.

So, ich hoffe, ich habe nichts vergessen. Dies ist eine Anleitung, wie ich die Stulpen mache, von daher .... es gibt sicherlich auch Filzer/innen, die es anders machen, da muss jeder für sich den geeigneten Weg finden.

@ Andrea und andere Filzerinnen: sollte Dir/Euch was auffallen, was ich vergessen habe, oder irgendein Nonsens den ich eingebaut habe, dann korrigiert mich bitte - die eigenen Fehler fallen einem selbst ja nicht auf.....

Das Prinzip des Hohlfilzens ist bei Beinstulpen ja gleich, die würd ich aber glaube ich wirklich mit Schnürung oder Knöpfen versehen - Beinstulpen hab ich aber auch noch nie gemacht.

Tja, dann wünsch ich Dir Rafael und allen, die sich daran versuchen wollen, viel Spaß!
Liebe Grüße
Barbara

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Re: Nassfilz-Tipps?

#163

Beitrag von elmo » Fr 16. Jan 2015, 12:17

Hi Barbara,

das ist eine gute Beschreibung, finde ich.

Mir ist eigentlich nur eine Sache aufgefallen. Ich lasse die Plastikfolie beim Umdrehen immer an den Sachen dran und mache sie erst, wenn nötig ab wenn sie wieder oben ankommt.
Dann kann man das Ganze gut rumdrehen ohne dass was passiert und man kann die überstehende Plastikfolie sogar nutzen um dann später die Ränder umzuschlagen.

Allerdings - wenn ich es Recht überlege, nehm ich sowieso nur Plastikfolie wenn es gross oder schwierig ist, sonst patsch ich immer gleich mit den Händen auf meinem Objekt herum.

Wenn ich es schaffe werde ich mir an diesem Wochenende endlich mal neue Bremshebelwärmer filzen - falls ja mach ich auch noch Photos für euch.

Und - was noch wichtig ist und man erwähnen sollte.
Es gibt quasi zwei "Arten" in der man Filzwolle kaufen kann (jetzt mal abgesehen von der Dicke, der Farbe, der Schafsrasse etc.) nämlich "Wolle im Band" und "Wolle im Vlies".
Barbaras Anleitung ist für Wolle im Band.
Das Auslegen von dieser Wolle ist etwas schwierig, finde ich. Man muss immer so superdünne "Büschel" aus dem Band ausrupfen um die dann auszulegen.
Hier mal ein Video zu dem Thema, damit du dir das vorstellen kannst, Rafael:
https://www.youtube.com/watch?v=ssGfbmRIqD4
ungefähr ab Minute 1.5

Ich persönlich filze lieber mit Vlies - da hast du fertig in so einer Art "Platten" kardierte Wolle, die musst du dann nur noch auf die Form zurecht rupfen in der du sie haben möchtest. Hier, in dem Video benutzen sie sie (und nein, so würde ich nicht unbedingt eine Schablone für Pantoffeln herstellen)
https://www.youtube.com/watch?v=GkdxK3JA3a8
Aber du kannst gut sehen, was der Unterschied in der Wolle ist.
Das Problem dabei ist, die gibts, soweit ich weiss, nicht in so superfein...

Liebe Grüße
Andrea

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Re: Nassfilz-Tipps?

#164

Beitrag von Barbara » Fr 16. Jan 2015, 12:28

Danke Andrea, das ist genau das, was fehlte!! Vielen lieben Dank fürs ergänzen und für die beiden Video-Links!! Ich finde es mittlerweile etwas schwierig, Anleitungen für Filzanfänger zu machen - man denkt einfach an so einige Sachen nicht mehr, weil die durch die viele Filzerei für einen selbst schon zu selbstverständlich geworden sind.
Die feinste Wolle im Vlies, die ich bisher gefunden habe, hat 19,5 Micron. Ich hab mir davon auch mal Stulpen gemacht, finde die aber schon grenzwertig, die feineren trag ich lieber. Aber das ist ja auch unterschiedlich mit der Empfindlichkeit, von daher - für Anfänger ist es aber bestimmt einfacher, mit Vlies zu arbeiten - ich hab da immer so meine Probleme mit dem wirklich dünn auslegen, das kann ich nur gut mit Kammzug.
Liebe Grüße
Barbara

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Re: Nassfilz-Tipps?

#165

Beitrag von elmo » Fr 16. Jan 2015, 12:40

Hihi - aber dünn auslegen mit Kammzug muss man schon können - sonst wird das auch leicht ZU dünn.

Aber egal, so ist beides erwähnt und jedermann kann schauen wie es ihm am besten behagt.

Die feinste Vlieswolle die ich benutzt habe bisher war diese hier:
http://shop.die-wollfabrik.com/epages/e ... erinowolle
und sie ist schon sehr nett zu verarbeiten. Allerdings hab ich daraus auch keine Stulpen gemacht aber schon mal einen Cacheur (nein zwei - beide hab ich aber irgenwie "verloren") und fand sie so am Po sehr angenehm zu tragen ;-)
Allerdings jammer ich schon fast bei Yak-Stulpen und trage dieses Jahr gestrickte Schafswollstulpen vom Weihnachtsmarkt, da ist nämlich ein Fleece eingenäht :-).

Liebe Grüße
Andrea

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Re: Nassfilz-Tipps?

#166

Beitrag von Barbara » Fr 16. Jan 2015, 13:06

Das stimmt, mit Kammzug dünn auslegen ist auch nicht unbedingt was für Anfänger :lol: .
Danke für den Link, diese Vlieswolle hat ja 18,5 Mic, das ist ja noch o.k. denke ich. Wie hast Du denn Deine "Cacheurs" verloren - hat die Dir jemand abgeschwatzt???
Liebe Grüße
Barbara

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Re: Nassfilz-Tipps?

#167

Beitrag von elmo » Fr 16. Jan 2015, 13:21

Einen hab ich Xeni gegeben - das war ja noch OK (bis auf die Tatsache dass sie ihn fast nie trägt) und den anderen, den hab ich doch tatsächlich mal in einem Restaurant in Aachen liegen gelassen.

Ziemlich blöd...
Da war er dann weg. Dabei war der echt richtig, richtig cool und hat meinen Hintern sehr vorteilhaft gewärmt.

Liebe Grüße
Andrea

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Re: Nassfilz-Tipps?

#168

Beitrag von Barbara » Fr 16. Jan 2015, 13:34

Einen ans Tochterkind abgeben, ist ja o.k. - das tun Mütter halt - aber der vergessene würde mich doch sehr ärgern, ist ja auch schon viel Arbeit so ein Teil.

Trotz allen Ärgers: dann hast Du ja jetzt was, das Du Dir neu filzen kannst, wenn Du mal wieder Lust hast. :zwinkern
Liebe Grüße
Barbara

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Re: Nassfilz-Tipps?

#169

Beitrag von elmo » Fr 16. Jan 2015, 13:45

Dann zieh ich lieber das kratzige aus Schwarznasenwolle an :-)

Aber davon abgesehen - ich hab mir die Vlies Merino grade noch mal angeschaut. Da hat sich an den ziemlich gruseligen Farben ja immer noch nicht viel geändert. Wobei es schon vor über einem Jahr "eigentlich" regelmässig ein sehr schönes graues Vlies zu kaufen gab - allerdings nur direkt im Laden und nach Vorbestellung. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man das auch online bekommen kann nach Vorbestellung.

Liebe Grüße
Andrea

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Re: Nassfilz-Tipps?

#170

Beitrag von elmo » Fr 16. Jan 2015, 13:54

Hier zur Ergänzung, das ist das Grau das man dort auch bekommt wenn man Glück hat:

[ externes Bild ]

Und das der Hinternschal mit dem jetzt jemand seinen Flur putzt oder seinen Hintern wärmt...

Liebe Grüße
Andrea

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