Wie stellt man das Futter seiner Katze um?
Verfasst Mo 6. Aug 2012, 00:00
Hallo!
Es gibt viele Beweggründe, warum man das Futter umstellen sollte oder sogar muss, meist Krankheiten wie CNI, Struvit, Diabetis,.. die Liste kann beliebig fortgeführt werden.
Das aufgeführte ist nur das, was in meiner unmittelbaren Umgebung die wichtigen Gründe waren und sind.
Allen voran Barbol, der einen Hang zu Struvit hat(te) und zu Blasenentzündungen.
Dem folgt der Nachbarskater Ali, der nach jahrelangem Leckerchen zufüttern der "lieben Nachbarn", weil er ja "ach so lieb guckt" eine Diabetis entwickelt hat.
Viele TÄ "verschreiben" dann ein spezielles Diätfutter, was man nur in der Praxis käuflich erstehen kann, nach meiner Erfahrung und von Erzählungen anderer Katzenhalter meist ein Trockenfutter.
Wenn man dann das Internet befragt, stößt man auf Seiten von "Betroffenen", die ihren Leidensweg mit den kranken Katzen beschreiben und im Fall von Struvit und Diabetis driengend zu einer radikalen Futterumstellung raten.
Quellen:
Cuxkatzen/Struvit http://www.cuxkatzen.de/html/katzenkrankheiten.html
Katzendiabetis http://www.katzendiabetes.de/
Das liest sich alles sehr schlüssig. Der Katzenbesitzer ist in der Regel auch gewillt, alles zu tun, damit es der Katze besser geht.
Da steht man nun, man hat das bessere Futter, aber wie kommt es in die Katze rein?
Nicht jede Katze ist so wie Momo, die für ihr Leben gerne Trockenfutter gemümmelt hat, Nassfutter nur abgeschleckt hat aber das Rohfutter so verschlungen hat, dass sie innerhalb von 3 Monten 1 strammes Kilogramm zugelegt hat.
Barbol futtert zwar ein wenig roh, aber immer noch nicht die Menge, die ich MIR wünsche, damit ich irgendwann aufhören kann, ihm Harn-ansäuernde Tabletten zu geben.
Ali, dem Diabetiskater, habe ich ja eine Auswahl von kohlehydratdezimierten Nassfutter überlassen, und er mag wohl 2 Sorten, Pute pate von dm und Geflügel pate von aldi (Nord).
Immerhin, ein Soforterfolg bei einer Auswahl von 10 Sorten, nachdem er nahezu 12 Jahre nur Trockenfutter gefuttert hat.
Da stehe ich nun.. im Bewußtsein, dass meine Momo sich wahrscheinlich besser ernährt als ich es tue und möchte Barbol komplett umstellen.
Es ist nicht so, dass er gar kein roh futtert, aber eben nicht genug.
Ich bin bestimmt nicht die Einzige, die an EINER Katze verzweifelt.
Er ist eine echte Diva, obwohl er in anderen Dingen so irrsinnig einfach zu handhaben ist (= Urinproben nehmen.. TA Besuche... Medizingaben).
Ich will mich nicht beschweren, aber die Dinge, worin er so einfach zu händeln ist, wären quasi überflüssig, wenn er das Futter annehmen würde, die auf natürliche Weise den pH wert und das Ca/Mg Verhältnis regeln würde.
Wie gesagt, ich würde gerne Eure Bedienungsanleitungen hören, wie Ihr Eure Katzen umgestellt habt.
Ich bin seit März 2012 dabei und die Menge an "gutem" Futter stagniert seit langem, incl. Rück- und Fortschritten.
Bin ich zu weich, nicht hartnäckig genug?
Gibt es Tricks?
Liebe Grüße,
Susanne
Es gibt viele Beweggründe, warum man das Futter umstellen sollte oder sogar muss, meist Krankheiten wie CNI, Struvit, Diabetis,.. die Liste kann beliebig fortgeführt werden.
Das aufgeführte ist nur das, was in meiner unmittelbaren Umgebung die wichtigen Gründe waren und sind.
Allen voran Barbol, der einen Hang zu Struvit hat(te) und zu Blasenentzündungen.
Dem folgt der Nachbarskater Ali, der nach jahrelangem Leckerchen zufüttern der "lieben Nachbarn", weil er ja "ach so lieb guckt" eine Diabetis entwickelt hat.
Viele TÄ "verschreiben" dann ein spezielles Diätfutter, was man nur in der Praxis käuflich erstehen kann, nach meiner Erfahrung und von Erzählungen anderer Katzenhalter meist ein Trockenfutter.
Wenn man dann das Internet befragt, stößt man auf Seiten von "Betroffenen", die ihren Leidensweg mit den kranken Katzen beschreiben und im Fall von Struvit und Diabetis driengend zu einer radikalen Futterumstellung raten.
Quellen:
Cuxkatzen/Struvit http://www.cuxkatzen.de/html/katzenkrankheiten.html
Katzendiabetis http://www.katzendiabetes.de/
Das liest sich alles sehr schlüssig. Der Katzenbesitzer ist in der Regel auch gewillt, alles zu tun, damit es der Katze besser geht.
Da steht man nun, man hat das bessere Futter, aber wie kommt es in die Katze rein?
Nicht jede Katze ist so wie Momo, die für ihr Leben gerne Trockenfutter gemümmelt hat, Nassfutter nur abgeschleckt hat aber das Rohfutter so verschlungen hat, dass sie innerhalb von 3 Monten 1 strammes Kilogramm zugelegt hat.
Barbol futtert zwar ein wenig roh, aber immer noch nicht die Menge, die ich MIR wünsche, damit ich irgendwann aufhören kann, ihm Harn-ansäuernde Tabletten zu geben.
Ali, dem Diabetiskater, habe ich ja eine Auswahl von kohlehydratdezimierten Nassfutter überlassen, und er mag wohl 2 Sorten, Pute pate von dm und Geflügel pate von aldi (Nord).
Immerhin, ein Soforterfolg bei einer Auswahl von 10 Sorten, nachdem er nahezu 12 Jahre nur Trockenfutter gefuttert hat.
Da stehe ich nun.. im Bewußtsein, dass meine Momo sich wahrscheinlich besser ernährt als ich es tue und möchte Barbol komplett umstellen.
Es ist nicht so, dass er gar kein roh futtert, aber eben nicht genug.
Ich bin bestimmt nicht die Einzige, die an EINER Katze verzweifelt.
Er ist eine echte Diva, obwohl er in anderen Dingen so irrsinnig einfach zu handhaben ist (= Urinproben nehmen.. TA Besuche... Medizingaben).
Ich will mich nicht beschweren, aber die Dinge, worin er so einfach zu händeln ist, wären quasi überflüssig, wenn er das Futter annehmen würde, die auf natürliche Weise den pH wert und das Ca/Mg Verhältnis regeln würde.
Wie gesagt, ich würde gerne Eure Bedienungsanleitungen hören, wie Ihr Eure Katzen umgestellt habt.
Ich bin seit März 2012 dabei und die Menge an "gutem" Futter stagniert seit langem, incl. Rück- und Fortschritten.
Bin ich zu weich, nicht hartnäckig genug?
Gibt es Tricks?
Liebe Grüße,
Susanne