Tasthaare der Katze
Verfasst Sa 5. Jan 2013, 20:17
Die Tasthaare (Vibrissen) der Katze
Die meisten Säugetiere, mit Ausnahme des Menschen, besitzen Tasthaare.
Tasthaare (zool. Vibrissen) kennzeichnen die Katze als vorwiegend nachtaktives Tier.
[ externes Bild ]
Katzen verfügen insbesondere an der Schnauze, jedoch auch über den Augen ,ebenso an den unteren Vorderläufen über Tasthaare. Diese werden durch Luftbewegungen in Vibrationen versetzt, die über Sinneszellen an den Tasthaarwurzeln- in ein räumliches Bild der Umgebung umgesetzt werden - Katzen "sehen" dadurch zumindest grobe räumliche Strukturen ihrer direkten Umgebung auch in völliger Dunkelheit.
Es wurde in Tierexperimenten bewiesen, dass die Tasthaare die Augen der Katze ersetzen, wenn diese ihre Funktion verlieren.http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7535
Ihre Vibrissen dienen ebenso dazu, um zu probieren, ob das Tier irgendwo noch durchpasst, sie empfangen feinste Luftströmungen, durch die sie sich ein dreidimensionales Bild des vor ihnen liegenden Raumes machen.
Sehen, Tasten und Riechen sind die Mittel der Katze, um ihre Umgebung zu erforschen.
Die Vibrissen sind bereits im Gegensatz zum Seh- und Gehörsinn bei Neugeborenen vollständig ausgebildet, was die Wichtigkeit des Tastsinnes deutlich macht.
Bei Beobachtungen von Katzen mit verstümmelten Schnurrbarthaaren stellte der britische Verhaltensforscher Desmond Morris fest, dass diese Nachts kaum in der Lage waren, überhaupt Beute zu machen.
Eine Katze verfügt im Durchschnitt über 24 Schnurrbarthaare, wovon sich je 12 Vibrissen auf jeder Nasenseite in vier waagerechten Reihen angeordnet befinden. Zudem wachsen einige - kleinere und dünnere - Schnurrhaare an den Wangen, über den Augen, an den Wangen und sogar an der Innenseite der Vorderbeine.
Vibrissen sind im Übrigen nichts anderes als verstärkte und verlängerte "normale" Haare.
Sie sind jedoch ca. dreimal tiefer in der Haut verankert und dadurch sehr viel widerstandsfähiger,da sie in kräftigen Wurzeln,mit unzähligen sensiblen Nerven und Muskeln ausgestattet ,verankert sind.
Sie reagieren empfindlich auf Berührung und Vibration,ebenso auf den Luftdruck und Schwankungen der Temperatur.
-werden zum messen der Temperatur eingesetzt,erst danach folgen Pfote und Nase.
-helfen der Katze bei der Orientierung durch die Nacht und zur Erkennung von Gegenständen und anderen Tieren.
Dies könnte eine ,bis heute wissenschaftlich nicht nachgewiesene Erklärung(zumindest ist mir nichts bekannt) sein,dass Katzen eine Fähigkeit besitzen,Gewitter,Erdbeben und andere Naturkatastrophen vorauszuahnen.
Diese für uns meist nicht spürbaren Ereignisse verändern den Luftdruck und verbreiten sehr feine Schwingungen, die unsere Sinnesorgane nicht registrieren können.Den sechsten Sinn der Katze.
Fallen Tasthaare aus, wachsen sie ohne Probleme wieder nach.
Nie sollte man Tasthaare abschneiden, denn damit raubt man den Tieren ein wichtiges Sinnesorgan!
Die meisten Säugetiere, mit Ausnahme des Menschen, besitzen Tasthaare.
Tasthaare (zool. Vibrissen) kennzeichnen die Katze als vorwiegend nachtaktives Tier.
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Katzen verfügen insbesondere an der Schnauze, jedoch auch über den Augen ,ebenso an den unteren Vorderläufen über Tasthaare. Diese werden durch Luftbewegungen in Vibrationen versetzt, die über Sinneszellen an den Tasthaarwurzeln- in ein räumliches Bild der Umgebung umgesetzt werden - Katzen "sehen" dadurch zumindest grobe räumliche Strukturen ihrer direkten Umgebung auch in völliger Dunkelheit.
Es wurde in Tierexperimenten bewiesen, dass die Tasthaare die Augen der Katze ersetzen, wenn diese ihre Funktion verlieren.http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7535
Ihre Vibrissen dienen ebenso dazu, um zu probieren, ob das Tier irgendwo noch durchpasst, sie empfangen feinste Luftströmungen, durch die sie sich ein dreidimensionales Bild des vor ihnen liegenden Raumes machen.
Sehen, Tasten und Riechen sind die Mittel der Katze, um ihre Umgebung zu erforschen.
Die Vibrissen sind bereits im Gegensatz zum Seh- und Gehörsinn bei Neugeborenen vollständig ausgebildet, was die Wichtigkeit des Tastsinnes deutlich macht.
Bei Beobachtungen von Katzen mit verstümmelten Schnurrbarthaaren stellte der britische Verhaltensforscher Desmond Morris fest, dass diese Nachts kaum in der Lage waren, überhaupt Beute zu machen.
Eine Katze verfügt im Durchschnitt über 24 Schnurrbarthaare, wovon sich je 12 Vibrissen auf jeder Nasenseite in vier waagerechten Reihen angeordnet befinden. Zudem wachsen einige - kleinere und dünnere - Schnurrhaare an den Wangen, über den Augen, an den Wangen und sogar an der Innenseite der Vorderbeine.
Vibrissen sind im Übrigen nichts anderes als verstärkte und verlängerte "normale" Haare.
Sie sind jedoch ca. dreimal tiefer in der Haut verankert und dadurch sehr viel widerstandsfähiger,da sie in kräftigen Wurzeln,mit unzähligen sensiblen Nerven und Muskeln ausgestattet ,verankert sind.
Sie reagieren empfindlich auf Berührung und Vibration,ebenso auf den Luftdruck und Schwankungen der Temperatur.
-werden zum messen der Temperatur eingesetzt,erst danach folgen Pfote und Nase.
-helfen der Katze bei der Orientierung durch die Nacht und zur Erkennung von Gegenständen und anderen Tieren.
Dies könnte eine ,bis heute wissenschaftlich nicht nachgewiesene Erklärung(zumindest ist mir nichts bekannt) sein,dass Katzen eine Fähigkeit besitzen,Gewitter,Erdbeben und andere Naturkatastrophen vorauszuahnen.
Diese für uns meist nicht spürbaren Ereignisse verändern den Luftdruck und verbreiten sehr feine Schwingungen, die unsere Sinnesorgane nicht registrieren können.Den sechsten Sinn der Katze.
Fallen Tasthaare aus, wachsen sie ohne Probleme wieder nach.
Nie sollte man Tasthaare abschneiden, denn damit raubt man den Tieren ein wichtiges Sinnesorgan!