Herzgeräusche
Verfasst Di 26. Jan 2016, 15:44
Letztes Jahr im Juni stellte meine TÄ bei Artus ein Herzgeräusch fest,
und nach 4 Wochen war das Geräusch immer noch da.
Dann holte sie die Chefin und noch eine TÄ dazu , die ihn auch abhörten.
Zuerst hörten die nichts , denn das Geräusch war nur an einer bestimmten
Stelle zu hören.
Und dann hörten die das auch.
Natürlich wollte ich das abklären lassen ...woher das Geräusch kommt.
Es wurde ihm Blut abgenommen ,denn bei dieser Untersuchung kann man
Herzerkrankungen feststellen.
Von 9 Tests war 1 Wert erhöht.
Dann wurde ein Röntgenbild von Herz und Lunge gemacht,
und GsD war da alles normal.
Und die wichtigste Untersuchung bei Herzgeräuschen ist der Ultraschall..
echokardiographische Untersuchung.
Die wurde dann Anfang Okt. gemacht (da kam eine Kardiologin mit mobilem Gerät).
Ich konnte die Untersuchung auf dem Monitor verfolgen, und die TÄ erklärte
mir alles während der Untersuchung.
Zuerst wurde festgestellt das Artus eine verdickte Herzwand hat.....
normal wäre bis 5mm, bei ihm sind es 6mm.
Dann stellte sie fest das in seiner rechten Herzkammer ,da wo das Blut
durch läuft , eine septale Nase ist, das muss man sich so vorstellen wie
bei einem Gartenschlauch.
Wenn der einen leichten Knick hat, fließt das Wasser nicht genügend durch.
Die Kardiologin meint das momentan nicht bedenklich ist, ebenso brauch er
keine Medikamente.
Jedoch ist es eine Erkrankung die man regelmäßig mit Ultraschall, Herz Abhören,
BW weiterhin alle 6 Monate untersuchen sollte.
Weiterhin sagte sie....gerade bei solchen Erkrankungen die man sehr gut in den Griff bekommen
kann, IST ES WICHTG DAS ER UNBEDINGT ABNEHMEN MUSS
denn Übergewicht belastet die Organe und vor allem das Herz.
In ihrem Bericht hat sie rein geschrieben,
das Artus Erkrankung derzeit gut kompensiert ist, und das ich bei Artus
regelmäßig die Atemfrequenz bestimmen soll
..Soll >35- (40) Atemzügen/Minute, keine pumpende Atmung, um eine
beginnende Dekompensation frühzeitig zu bemerken.
Das mache ich jetzt jede Woche ,und seine Atmung im Ruhezustand
ist regelmäßig bei ca. 26-28 Atemzüge.
Im April ist die nächste Ultraschalluntersuchung und ich hoffe das sich
nichts geändert hat.
Artus schreit anscheinend bei Erkrankungen....alle zu mir
doch ...auf Holz klopf...haben wir bisher alles in den Griff bekommen.
Und ich hoffe das es diesmal genauso sein wird.
und nach 4 Wochen war das Geräusch immer noch da.
Dann holte sie die Chefin und noch eine TÄ dazu , die ihn auch abhörten.
Zuerst hörten die nichts , denn das Geräusch war nur an einer bestimmten
Stelle zu hören.
Und dann hörten die das auch.
Natürlich wollte ich das abklären lassen ...woher das Geräusch kommt.
Es wurde ihm Blut abgenommen ,denn bei dieser Untersuchung kann man
Herzerkrankungen feststellen.
Von 9 Tests war 1 Wert erhöht.
Dann wurde ein Röntgenbild von Herz und Lunge gemacht,
und GsD war da alles normal.
Und die wichtigste Untersuchung bei Herzgeräuschen ist der Ultraschall..
echokardiographische Untersuchung.
Die wurde dann Anfang Okt. gemacht (da kam eine Kardiologin mit mobilem Gerät).
Ich konnte die Untersuchung auf dem Monitor verfolgen, und die TÄ erklärte
mir alles während der Untersuchung.
Zuerst wurde festgestellt das Artus eine verdickte Herzwand hat.....
normal wäre bis 5mm, bei ihm sind es 6mm.
Dann stellte sie fest das in seiner rechten Herzkammer ,da wo das Blut
durch läuft , eine septale Nase ist, das muss man sich so vorstellen wie
bei einem Gartenschlauch.
Wenn der einen leichten Knick hat, fließt das Wasser nicht genügend durch.
Die Kardiologin meint das momentan nicht bedenklich ist, ebenso brauch er
keine Medikamente.
Jedoch ist es eine Erkrankung die man regelmäßig mit Ultraschall, Herz Abhören,
BW weiterhin alle 6 Monate untersuchen sollte.
Weiterhin sagte sie....gerade bei solchen Erkrankungen die man sehr gut in den Griff bekommen
kann, IST ES WICHTG DAS ER UNBEDINGT ABNEHMEN MUSS
denn Übergewicht belastet die Organe und vor allem das Herz.
In ihrem Bericht hat sie rein geschrieben,
das Artus Erkrankung derzeit gut kompensiert ist, und das ich bei Artus
regelmäßig die Atemfrequenz bestimmen soll
..Soll >35- (40) Atemzügen/Minute, keine pumpende Atmung, um eine
beginnende Dekompensation frühzeitig zu bemerken.
Das mache ich jetzt jede Woche ,und seine Atmung im Ruhezustand
ist regelmäßig bei ca. 26-28 Atemzüge.
Im April ist die nächste Ultraschalluntersuchung und ich hoffe das sich
nichts geändert hat.
Artus schreit anscheinend bei Erkrankungen....alle zu mir
doch ...auf Holz klopf...haben wir bisher alles in den Griff bekommen.
Und ich hoffe das es diesmal genauso sein wird.