Die Lebererkrankung von Ianosch
Verfasst So 12. Aug 2012, 11:32
Vorab - es geht ihm gut. Mittlerweile ist er acht Jahre alt und überwiegend stabil.
Aktuell schaut er so aus
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Mit ungefähr zwei Jahren fing er an, regelhaft seine Mahlzeiten zu erbrechen. Die Odyssee der Ursachenforschung sowie die medizinische "Schaun wir mal Behandlung" begann. AB, Cortison, manchmal Schmerzmittel, Fiebersenkung bei akuten Anfällen, Tropfbehandlung bei Dehydrierung....das ging mit Abständen dazwischen so über die Jahre. Dann eine klassische Homöopathie über mehr als ein Jahr - bei der ich ihn am Ende fast verloren hätte.
Während der ganzen Zeit: Etikettenstudium bei Fertigfutter.
Ich habe dann alle Medikamente ausgesetzt. Und alle Fertigfuttersorten. Seit eineinhalb Jahren barfe ich zu 100 %, davor die Jahre nur zu 80%. Seit mehr als einem Jahr geht es ihm richtig gut. Hat er jetzt mal einen Einbruch, bekommt er Reishi und Ulmendrinde.
Das sieht dann übrigens so aus:
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Einmal jährlich gibt es ein Blutbild. Die Leberwerte sind immer moderat erhöht - einen vollständig normalen Zustand werden wir wohl nicht erreichen. Aber die sehr hohen Werte sind nach der vollständigen Umstellung auf Barf nicht mehr vorgekommen.
Zur Unterstützung bekommt er auf das Futter Mariendiestel gestreut.
Er ist nicht völlig brechfrei. Bei ihm sammeln sich gerne mal Haarballen an. Aber er hat immer Appetit, nach dem Brechen setzt kein Brechkreislauf mit hohem Fieber und schneller Dehydrierung mehr ein. Toi, toi, toi, möge es so bleiben.
Der Grund für seine Erkrankung konnte nie gefunden werden. Vermutung ist aber eine empfindliche Reaktion auf alles, was nicht wirklich Natur ist. Für ihn habe ich meinen halben Haushalt umgestellt: PVC Böden raus, Laminat rein, Teppiche raus, Gefriergefäße und Futterschüsseln aus Glas....
Im Moment kann ich nur sagen: Er hat richtig Spaß am Leben.
LG Tinker
Aktuell schaut er so aus
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Mit ungefähr zwei Jahren fing er an, regelhaft seine Mahlzeiten zu erbrechen. Die Odyssee der Ursachenforschung sowie die medizinische "Schaun wir mal Behandlung" begann. AB, Cortison, manchmal Schmerzmittel, Fiebersenkung bei akuten Anfällen, Tropfbehandlung bei Dehydrierung....das ging mit Abständen dazwischen so über die Jahre. Dann eine klassische Homöopathie über mehr als ein Jahr - bei der ich ihn am Ende fast verloren hätte.
Während der ganzen Zeit: Etikettenstudium bei Fertigfutter.
Ich habe dann alle Medikamente ausgesetzt. Und alle Fertigfuttersorten. Seit eineinhalb Jahren barfe ich zu 100 %, davor die Jahre nur zu 80%. Seit mehr als einem Jahr geht es ihm richtig gut. Hat er jetzt mal einen Einbruch, bekommt er Reishi und Ulmendrinde.
Das sieht dann übrigens so aus:
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Einmal jährlich gibt es ein Blutbild. Die Leberwerte sind immer moderat erhöht - einen vollständig normalen Zustand werden wir wohl nicht erreichen. Aber die sehr hohen Werte sind nach der vollständigen Umstellung auf Barf nicht mehr vorgekommen.
Zur Unterstützung bekommt er auf das Futter Mariendiestel gestreut.
Er ist nicht völlig brechfrei. Bei ihm sammeln sich gerne mal Haarballen an. Aber er hat immer Appetit, nach dem Brechen setzt kein Brechkreislauf mit hohem Fieber und schneller Dehydrierung mehr ein. Toi, toi, toi, möge es so bleiben.
Der Grund für seine Erkrankung konnte nie gefunden werden. Vermutung ist aber eine empfindliche Reaktion auf alles, was nicht wirklich Natur ist. Für ihn habe ich meinen halben Haushalt umgestellt: PVC Böden raus, Laminat rein, Teppiche raus, Gefriergefäße und Futterschüsseln aus Glas....
Im Moment kann ich nur sagen: Er hat richtig Spaß am Leben.
LG Tinker