Hallo Susanne,
Sorry, heute Abend schaffe ich das doch nicht mehr. Und daher wahrscheinlich dann erst am Donnerstag (Montags bis Mittwochs habe ich nach der Arbeit noch einen Termin - da ist es relativ unwahrscheinlich).
Liebe Grüße
Andrea
Epilepsie bei Hund und Katze - Übersichtsartikel (deutsch!)
- Caro
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Re: Epilepsie bei Hund und Katze - Übersichtsartikel (deutsch!)
Hallo Andrea,
kein Problem, danke das du es machst !
Ganz liebe Grüße
Susanne
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Susanne
- elmo
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Re: Epilepsie bei Hund und Katze - Übersichtsartikel (deutsch!)
Hallo,
so, erledigt - ich war etwas früher zu Hause als erwartet.
Liebe Grüße
Andrea
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Andrea
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Re: Epilepsie bei Hund und Katze - Übersichtsartikel (deutsch!)
Hab ich gesehen , nochmals vielen Dank !
Ganz liebe Grüße
Susanne
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- elmo
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Re: Epilepsie bei Hund und Katze - Übersichtsartikel (deutsch!)
Hallo,
über einen im Zusammenhang mit Epilepsie sehr wichtigen Artikel bin ich heute gestolpert:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25736448
hier hat man mit Hilfe einer PCR die Gehirnflüssigkeit von Katzen mit FIP untersucht.
Dabei ist man auf folgendes Resultat gekommen:
"Real-time RT-PCR of CSF showed a specificity of 100% in diagnosing FIP, a sensitivity of 42.1%, a PPV of 100% and an NPV of 57.7%. The sensitivity of the real-time RT-PCR of CSF in cats with neurological and/or ocular signs was 85.7%."
Das RT-PCR der Gehirnflüssigkeit zeigte eine Spezifität von 100% für die FIP-Diagnose, eine Sensitivität von 42.1%, einen positiven prädiktiven Wert von 100% und einen negativen prädiktiven Wert von 57.7%. Die Sensitivität des RT-PCR der Cerebrospinalflüssigkeit bei Katzen mit neurobiologischen und/oder Okkularen Symptomen lag bei 85,7%.
Wenn man dies nun zusammennimmt damit, dass in dem oben genannten Übersichtsartikel FIP als häufigste Ursache von "Ursachen-Epilepsie" bei Katzen benannt wurde, und da bei vielen Katzen ja in der ersten Zeit nach der Diagnose Cerebrospinalflüssigkeit entnommen und untersucht wird sollte man darauf achten/drängen, dass eben diese PCR auf Coronaviren auch durchgeführt wird.
Denn wenn da etwas gefunden wird, dann macht es keinen Sinn mehr die Katze mit weiteren Untersuchungen zu quälen.
Liebe Grüße
Andrea
über einen im Zusammenhang mit Epilepsie sehr wichtigen Artikel bin ich heute gestolpert:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25736448
hier hat man mit Hilfe einer PCR die Gehirnflüssigkeit von Katzen mit FIP untersucht.
Dabei ist man auf folgendes Resultat gekommen:
"Real-time RT-PCR of CSF showed a specificity of 100% in diagnosing FIP, a sensitivity of 42.1%, a PPV of 100% and an NPV of 57.7%. The sensitivity of the real-time RT-PCR of CSF in cats with neurological and/or ocular signs was 85.7%."
Das RT-PCR der Gehirnflüssigkeit zeigte eine Spezifität von 100% für die FIP-Diagnose, eine Sensitivität von 42.1%, einen positiven prädiktiven Wert von 100% und einen negativen prädiktiven Wert von 57.7%. Die Sensitivität des RT-PCR der Cerebrospinalflüssigkeit bei Katzen mit neurobiologischen und/oder Okkularen Symptomen lag bei 85,7%.
Wenn man dies nun zusammennimmt damit, dass in dem oben genannten Übersichtsartikel FIP als häufigste Ursache von "Ursachen-Epilepsie" bei Katzen benannt wurde, und da bei vielen Katzen ja in der ersten Zeit nach der Diagnose Cerebrospinalflüssigkeit entnommen und untersucht wird sollte man darauf achten/drängen, dass eben diese PCR auf Coronaviren auch durchgeführt wird.
Denn wenn da etwas gefunden wird, dann macht es keinen Sinn mehr die Katze mit weiteren Untersuchungen zu quälen.
Liebe Grüße
Andrea
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Re: Epilepsie bei Hund und Katze - Übersichtsartikel (deutsch!)
Andrea,
danke fürs Einstellen !
Ein sehr interessanter Artikel und gibt ggf. einen sehr wichtigen Hinweis für die weitere Vorgehensweise ....
Liebe Grüße
Susanne
danke fürs Einstellen !
Ein sehr interessanter Artikel und gibt ggf. einen sehr wichtigen Hinweis für die weitere Vorgehensweise ....
Liebe Grüße
Susanne