Fibrosarkom durch Mikrochip?

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elmo
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Re: Fibrosarkom durch Mikrochip?

#11

Beitrag von elmo » Mo 9. Mai 2011, 20:33

Hi Christiane,

Genau den Teil den du da von Horzinek zitiert hast - das hatte ich so ähnlich in Erinnerung irgenwo mal gehört/gelesen zu haben. Von daher hat mich diese Geschichte mit dem Mikrochip nicht soo verwundert. Ich vermute, dass es nur deswegen relativ selten ist, da ja nur einmal im ganzen Katzenleben injeziert wird und nicht, wie bei Impfungen häufig (bis vor kurzem ja oftmals sogar jährlich) und da doch viele Katzen gar nicht gechipped werden.

Ich werde meine Tiere dennoch weiter chippen lassen - die Tätowierung finde ich sehr hässlich (würde ich aber mit leben können) und vor allem sehr unsicher (damit kann ich nicht so gut leben).

Liebe Grüße
Andrea

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Gast 55

Re: Fibrosarkom durch Mikrochip?

#12

Beitrag von Gast 55 » Mo 9. Mai 2011, 20:37

Bei uns hat Nussi einen Chip ,Janis hat nur die Tätowierung.
Ich kann aus Erfahrung sagen ,wenn dies gut gemacht ist,kann man es sehr,sehr lange lesen.Bei meinem Cleo war es selbst nach knapp 18 Jahren noch gut zu lesen.

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elmo
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Re: Fibrosarkom durch Mikrochip?

#13

Beitrag von elmo » Mo 9. Mai 2011, 20:41

Hallo,

Hier ist nur Quari tätowiert, alle anderen Katzen sind gechipped (hoffe ich zumindest mal :-) )
Wahrscheinlich würde man das in Abyohren sogar ganz gut lesen können, Quaris Tätowierung ist, obwohl er ja auch recht helle Ohren hat nicht lesbar.
Ich bin mir grade gar nicht mehr so sicher, ob mein Verein eigentlich vorschreibt wie ich die Tiere kennzeichnen muss.

Liebe Grüße
Andrea

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Re: Fibrosarkom durch Mikrochip?

#14

Beitrag von Gast 55 » Mo 9. Mai 2011, 20:44

Mir ist nur bekannt ,wenn die Tier versichert sind ,ist das nach dem neuesten Stand dort zumindest vorgeschrieben.
Und wenn man das weiter ableitet,muss es in der Zukunft zur Pflicht werden,denn sonst würde eine Kastrationspflicht (unter Beweislast)nicht greifen können.

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Re: Fibrosarkom durch Mikrochip?

#15

Beitrag von elmo » Mo 9. Mai 2011, 20:56

Es ist ja auch sinnvoll die Tiere zu kennzeichnen - das bietet ja nun auch einen gewissen Schutz.

Ich bin mal gespannt ob da noch Artikel nachkommen werden.

Liebe Grüße
Andrea

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Re: Fibrosarkom durch Mikrochip?

#16

Beitrag von Gast 55 » Mo 9. Mai 2011, 21:01

Ich hab hier nur noch die etwas älteren Erkenntnisse
chipmenot
microchiprisks

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Re: Fibrosarkom durch Mikrochip?

#17

Beitrag von elmo » Mo 9. Mai 2011, 22:05

Gast 55 hat geschrieben: chipmenot
Das sieht beim "übeflliegen" sehr interessant aus. Aber ich muss jetzt leider eher ins Traumland fliegen - das kann ich heute nicht mehr lesen.

Mach ich aber morgen bestimmt.

Schlaft alle gut,

liebe Grüße
Andrea

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wofritz
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Re: Fibrosarkom durch Mikrochip?

#18

Beitrag von wofritz » Di 10. Mai 2011, 20:23

Hallo,
hier kann ich auch mal etwas beitragen. Ist nicht exakt mein Fachgebiet aber nicht so weit weg.
Christiane hat geschrieben:Nun ich gehe immer noch davon aus ,dass vom Mikrochip keine Gefahr ausgehen dürfte,da er sich passiv verhalten dürfte/müsste.
Also Strahlen werden da sicher nicht entstehen.Der Transponder wird doch nur kurz aktiviert um den Nummerncode zu lesen.
Genau! Die Transponder, die Tieren eingesetzt werden, sind völlig passiv solange sie nicht im Bereich eines Lesegerätes sind. Sie haben keine eigene Energieversorgung und entziehen die Energie, sie sie zum Betrieb benötigen, dem Magnetfeld, das der Leser erzeugt. Aber selbst dann strahlen sie nicht selbst, sondern "modulieren" (verändern) das Magnetfeld des Lesers im "Takt" der gespeicherten Daten. Dieses wertet der Leser aus. Es ist also genau umgekehrt als man es vermutet: Der Leser strahlt, der Chip nicht.

Von der eigentlichen Funktion des Chips sollte also kein Risiko ausgehen. Aber es ist sicher immer ein gewisses Risiko, einen Fremdkörper in einen Organismus einzubringen, das gegen seinen Nutzen abgewogen werden muss, sei es ein RFID-Chip, ein künstliches Hüftgelenk (darüber ist ja letztens in der Presse berichtet worden), oder auch ein Herzschrittmacher.

Auch eine Tätowierung ist letztlich nicht ohne Risiko, da sie ja unter Narkose gemacht werden muss.
Christiane hat geschrieben: KLICK
Uff. So eine Sammlung abstruser Aussagen und Verschwörungstheorien habe ich selten gelesen. Ferntötung mittels intelligenter Stromzähler... Oh weh...
Die allgemeinen Aussagen über RFID-Chips am Anfang sind einigermassen richtig. Sie sind ja auch grösstenteils aus Herstellerangaben kopiert worden.

Wolfgang

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Re: Fibrosarkom durch Mikrochip?

#19

Beitrag von elmo » Di 10. Mai 2011, 20:26

wofritz hat geschrieben: Uff. So eine Sammlung abstruser Aussagen und Verschwörungstheorien habe ich selten gelesen. Ferntötung mittels intelligenter Stromzähler... Oh weh...
Ach komm - ihr Männer seit immer so unangenehm realistisch. Ich fand das schon sehr spannend und gruselig - und hab mich dann erleichtert erinnert dass ich schon seit Jahren nicht mehr zum impfen war...

Liebe Grüße
Andrea

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Gast 55

Re: Fibrosarkom durch Mikrochip?

#20

Beitrag von Gast 55 » Di 10. Mai 2011, 20:38

Ich wollte lediglich alles ausleuchten.. :lol: und fand den Link nett
wobei man da bei manchem schon mal schmunzeln dürfte.

Haben wir eigentlich eine vertretbare Theorie
was ist nun der auslösende Faktor, der ja nicht alle ,im speziellen eben unsere Tiere betrifft.

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