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Re: Fressunlust

Verfasst  Di 7. Jan 2014, 16:50
von Zauberteufel
Es kann aber schon sein, das es auch ich bin, mir steckt was das nicht fressen angeht, die Geschichte mit Griffin noch in den Knochen...

Das könnte schon sein.
Als Artus damals krank wurde, wollte er nicht mehr fressen. Ich lief ihm hinterher ,hatte NF in der Hand,
trugs im ins Körbchen....überall hin. Er schleckte daran, nahm auch einen Bissen.
Ich hatte nur noch im Kopf das er was fressen muß.
Meine TÄ meinte das ich ihn in Ruhe lassen soll... wenn ich mich wieder normal benehme würde er auch fressen.
Also ließ ich ihn in Ruhe, stellte seinen Napf hin. Nach einiger Zeit ging er hin....schaute aber mich dabei an...
und fing zu fressen an.
Ist jetzt meine Erfahrung, vielleicht solltest du es mal ausprobieren.

Re: Fressunlust

Verfasst  Mi 8. Jan 2014, 12:59
von krummbein
Wie gehts denn Mme Cashmir heute?
Alles im Lot mit der Esserei?

Liebe Grüße,
Susanne

Re: Fressunlust

Verfasst  Mi 8. Jan 2014, 13:55
von Polly
350,00 € ist ja auch eine Menge Geld... :shock:

Wird denn wieder gefressen?

Re: Fressunlust

Verfasst  Mi 8. Jan 2014, 14:25
von Rafael
Im Lot nicht, aber besser. Sie scheint jeden Tag ein bisschen mehr zu fressen immerhin. Manchmal etwas zu viel oder schnell, dann kotzt sie es wieder aus. Vielleicht ist es ja wirklich nur einmal gehoerig den Magen verdoren...
Irgedwann heute laeuft ihre Nausea-tablette aus und ich sollte eine neue ins Tier bringen - mal sehen, wie sich so gibt und ob ich dass denke zu tun. Heute habe ich homeoffice, da ist es etwas einfacher...

Mit "in den Knochen stecken" meite ich nicht, dass ich staendig hinter ihr her bin. Gestern ging das nicht mal weil ich 12h ausser Haus war. Ich denke auch wie beschrieben weiter oben, diese Art Verhalten ist nicht zielfuehrend. Entsprechendes Betueddelverhalten verunsichert die Katze enorm, irgendwas stimmt ja nicht und ist beunruhigend, wenn einer staendig jede Bewegung die man macht mit Argusaugen beobachtet. Mein 'in den Knochen stecken' aussert siech so wenig in meinem Verhalten, wie ich es vermag... aus gerade dem Grund.
Griffin war einer dieser seltenen kaetzischen Faelle, wo das Gegenteil der Fall wahr, weil er sehr auf mich bezogen war: er frass (wie ein Hund) "vor allem mir zuliebe", und auch die Klinik bat mich immer wieder zu kommen, und bei ihm zu sei, weil ihn dass ruhiger machte. Weil das Fressen aber Monate ein taegliches Thema war, werde ich schon bei "normaler" Fressunlust ein bisschen an die Geschichte erinnert.

Rafael