Verfärbung der Nickhaut?

[Coonie]

Du bist süß, Susanne, danke. Aber lass dir ruhig Zeit, ich bin nächste Woche auf Klassenfahrt unterwegs und kann eh erst danach beginnen. Stinkt mir auch ein wenig, da ich meinen Nachbarinnen das mit der Medi-Gabe nicht so recht zumuten kann, aber glücklicherweise frisst Kermit mittlerweile zumindest das Hepato K so. Scheint zu schmecken. Mit Hepeel funktioniert das leider nicht so gut, das wird er dann halt leider mal nicht kriegen können. Mal gucken.

Mit der Wasserspritze machst du das? Ich habe noch einige Spritzen zu Hause gehabt, allerdings leider keine so richtig großen. Sprich ich musste das Futter wirklich so richtig kleinmatschen. Das war heute Morgen ein echter Kraftakt und hat ganz schön gedauert, aber da er mal wieder nichts wollte, habe ich mich mit ganzer Kraft, Zauberstab etc. reingehängt. Und kaum war ich dann so weit, dass es klein genug war, durch die Spritze zu passen, ist er freiwillig zum Napf gegangen .

Ich glaube, ich werde mir auch mal so eine Waage zulegen. So eine, wie sie Elmo nicht bedienen kann, aber ihre bessere Hälfte. Dann habe ich das doch besser im Blick über die Wochen bis zum nächsten TA-Termin.

[Blume Anna]

Wir hatten bisher nur einmal eine verfärbte Nickhaut und das war bei Blümchen. Bei ihr stellte sich allerdings raus, dass sie " nur" verwurmt war. Nach 2 maliger Wurmkur war allers wieder gut.

Ich wünsche deinem Süßen alles Gute!!!

[Coonie]

Wir hatten bisher nur einmal eine verfärbte Nickhaut und das war bei Blümchen. Bei ihr stellte sich allerdings raus, dass sie " nur" verwurmt war. Nach 2 maliger Wurmkur war allers wieder gut.

Ich wünsche deinem Süßen alles Gute!!!

Danke Sandra. Na ja, vom ursprünglichen Titel des Threads haben wir uns schon weit entfernt. Das ist überhaupt nicht mehr das Problem, hatte mich vor einigen Monaten etwas beunruhigt, hat sich dann aber als völlig normal rausgestellt und ist nicht wirklich eine Verfärbung. Die Probleme lagen ganz woanders, und wir arbeiten daran, sie in den Griff zu kriegen, Stück für Stück. Die Zähne sind vorerst mal erledigt, na ja, jetzt stehen noch die Leberwerte aus. Aber immerhin sieht er wieder super aus und ist auch ganz und gar nicht kränklich unterwegs. Heute sehr, sehr früh morgens - viel ZU früh morgens - hat ihn der Teufel geritten (in Form von Calli), er hat einen Riesensatz gemacht und ist gesprungen, wie Frösche das eben so tun, und ausgerechnet mitten auf mir drauf gelandet. Das hat mich mit einem Schrei aus dem Halbschlaf gerissen. Was wohl die Nachbarn gedacht haben???

[Blume Anna]

Na auf alle Fälle, das du KEIN uninteressantes Privatleben hast

In habe in der Zwischenzeit nachgelesen... manometer.... der arme Kerl....... aber er schafft das. Schließlich hat er DIch!!!!

[Coonie]

Meine Nachbarn haben ihrerseits kein uninteressantes Privatleben. Allerdings haben sie bewiesenermaßen keine Katzen!!!

Und so arm ist der Kerl eigentlich gar nicht. Oder er lässt es sich nicht anmerken. Hab ihn grad erst draußen eingesammelt und vor lauter Übermut ist er mir am Hosenbein hochgesprungen. Der Frosch ist ein kleiner Teufel, und das macht mir wiederum Mut, das wir das mit der Zeit in den Griff kriegen. Eine Leber ist ja nun mal auch kein D-Zug. Ein wenig Zeit zum Regenerieren kriegt sie noch! :)

Aber leider frisst er mir die Küken jetzt auch nicht mehr ganz. Scheinbar schmeckt nur noch der Kopf. Ob der Rest zu aufwendig zu zerkleinern ist mit den übrig gebliebenen Zähnen? Kann das damit noch zu tun haben?

[Hatzeruh`s Mama]

Aber leider frisst er mir die Küken jetzt auch nicht mehr ganz. Scheinbar schmeckt nur noch der Kopf. Ob der Rest zu aufwendig zu zerkleinern ist mit den übrig gebliebenen Zähnen? Kann das damit noch zu tun haben?

Ich kann mir gut vorstellen, dass es schwieriger ist, mit fünf Zahnlücken zu kauen. Lotte braucht jedenfalls deutlich länger zum fressen als früher, und sie frisst überwiegend Nassfutter und ihr fehlen nur zwei Zähne.

[Coonie]

Hm, manchmal hat man ja schon von anderen gelesen, dass es kaum ein Unterschied war, egal ob Zähne drin oder draußen. Dann werde ich vielleicht mal einen Häckselversuch starten müssen. *örgs*

[Hatzeruh`s Mama]

Hm, manchmal hat man ja schon von anderen gelesen, dass es kaum ein Unterschied war, egal ob Zähne drin oder draußen. Dann werde ich vielleicht mal einen Häkselversuch starten müssen. *örgs*

Hab ich auch schon gelesen, dass es kein Problem war. Für Lotte ist aber definitiv eins - sie frisst zwar nicht weniger als früher, aber sie braucht deutlich länger.

[Zauberteufel]

Hmm, Artus hat ja keine Zähne mehr und ich merke keinen Unterschied.
Er bekommt teilweiße TF das er durchbeiß, und die armen Mäuschen
haben bei meinem Jäger auch keine Chance
Anni hat noch 4 Zähne....die im Sommer auch rausmüssen....
und sie hat auch keine Probleme.

Steffi, Artus bekommt seit Jahren auch 2 mal am Tag das Hepeel,
das löst sich in Wasser auf, ich nehm da einen Eierbecher tu ganz wenig Wasser
rein und mische es ihm dann unter ganz wenig von einen NF das er
sonst nie bekommt.
Oder verstecke die Tablette in einer Leckerliestange.

Und alle drei Monate bekommt er als Kur Epato Plus Paste, die unterstütz
die Leber.
Seine Leberwerte haben sich dadurch deutlich verbessert, es ist immer wieder
mal ein Wert der ein wenig zu hoch ist.
Und natürlich lasse ich alle 6 Monate ein großes BB machen.

Ich drück dem Frosch die Daumen, ihr bekommt das in den Griff.

[Coonie]

Danke, Claudi. Das Hepeel zu geben ist gar kein Problem. Das schiebe ich ihm so in die Schnute und weg ist es. Hepato K, auch zweimal am Tag, frisst er so, wie ein Leckerli.

Die Paste, die du erwähnt hast, finde ich noch mal interessant. Da werde ich mal bei der TÄ nachfragen und vorher mal googlen. Meine TÄ erwähnte ja Infusionen, die notwendig werden, wenn er weiterhin so schlecht frisst und sich da nichts tut. Ich weiß derzeit noch nicht womit, da es noch nicht akut war, da er aber immer noch nur mäßigen Appetit hat, werde ich das wohl ins Auge fassen müssen. Ich finde das allerdings nicht so prickelnd, da er einmal schon eine Infusion bekommen hat, kurz nach der OP, und das hat ihn echt in großen Stress versetzt. Ich denke, es war ihm so gar nicht geheuer, dass da was durch die Nadel in ihn reintropfte, und Schmerzen wird es wohl auch verursacht haben. Ich musste ihn die ganze Zeit auf dem Arm halten und die TA-Helferin hat ihn auch noch zusätzlich betüddelt, sonst hätte er gar nicht still genug gehalten.

Vielleicht wäre diese Paste ja eine Alternative. Da werde ich mal nachfragen.

Aber mal so als Frage: Wie lange hat sich das denn bei euch hingezogen, bis die Leberwerte wieder halbwegs auf dem Damm waren? Wie geduldig muss bzw. darf man da denn sein? Ich habe so gar keine Vorstellung davon, wie schnell das theoretisch gehen müsste.