Wildkatzen auf der Spur
Verfasst Do 21. Feb 2013, 15:52
Wildkatzen auf der Spur
Nachweis über Ansiedlung auf der Alb durch das Rettungsnetz " Wildkatze"
Bei großzügiger Betrachtung unterscheidet sich die Wildkatze unmerklich von einer Hauskatze.
Große grüne Augen,grau-braun getigert mit einem dunkleren Streifen auf dem Rücken könnte es ebenso Nachbars Leo sein.
Daher wie nachweisen, in welchen Gebieten wieder wie viele dieser nachtaktiven Tiere leben ?In Deutschland gelten sie seit 100 Jahren als ausgestorben.
Eine Auskunft darüber kann nur eine genetische Untersuchung geben.Um einen Nachweis zu erbringen wurde nun auf einer neun Quadratkilometer großen Fläche insgesamt 50 Pflöcke mit Baldrian präpariert.
Die anfallenden Haarproben werden untersucht um sicher zustellen, dass es sich um Haare einer Wildkatze stammen,diese dann genetisch näher bestimmt.
Es ist nachzulesen dass sich die Tiere zu 90% von Mäusen ernähren.
Das Projekt ist auf 3 Jahre ausgelegt.
Info http://www.bund-bawue.de
http://www.wildkatze.info
Was haltet ihr davon? Auch wenn hier von 90% Mäusejagd berichtet wird,sollten sicher auch Vögel als Beute mit einbezogen werden.
Ebenso die Vermehrfreudigkeit-Vermischung mit freilaufenden Hauskatzen,gäbe sicher frisches Blut in die Linien,dürfte man nicht außer acht lassen.
Nachweis über Ansiedlung auf der Alb durch das Rettungsnetz " Wildkatze"
Bei großzügiger Betrachtung unterscheidet sich die Wildkatze unmerklich von einer Hauskatze.
Große grüne Augen,grau-braun getigert mit einem dunkleren Streifen auf dem Rücken könnte es ebenso Nachbars Leo sein.
Daher wie nachweisen, in welchen Gebieten wieder wie viele dieser nachtaktiven Tiere leben ?In Deutschland gelten sie seit 100 Jahren als ausgestorben.
Eine Auskunft darüber kann nur eine genetische Untersuchung geben.Um einen Nachweis zu erbringen wurde nun auf einer neun Quadratkilometer großen Fläche insgesamt 50 Pflöcke mit Baldrian präpariert.
Die anfallenden Haarproben werden untersucht um sicher zustellen, dass es sich um Haare einer Wildkatze stammen,diese dann genetisch näher bestimmt.
Es ist nachzulesen dass sich die Tiere zu 90% von Mäusen ernähren.
Das Projekt ist auf 3 Jahre ausgelegt.
Info http://www.bund-bawue.de
http://www.wildkatze.info
Was haltet ihr davon? Auch wenn hier von 90% Mäusejagd berichtet wird,sollten sicher auch Vögel als Beute mit einbezogen werden.
Ebenso die Vermehrfreudigkeit-Vermischung mit freilaufenden Hauskatzen,gäbe sicher frisches Blut in die Linien,dürfte man nicht außer acht lassen.