Mein TA setzt die Narkosen recht gut, so daß die Katzen, kaum sind wir zu Hause, wieder
aufwachen. Und falls nicht, lagere ich sie warm und verändere ihre Position regelmäßig.
(damit sich kein Wasser in den Lungen ablagert....könnte das passieren ?)
Werden sie wach, ist Torkeln angesagt und ich lasse sie nicht aus den Augen. Gegessen wird
auch sofort wieder, wenigstens ein bissel.
Nach einer OP sind sie immer recht entspannt, weil das Beruhigungsmittel noch
lange vorhält.
Allerdings hält die andere Katze dann immer einen Sicherheitsabstand zu dem torkelnden,
unbekannten Wesen....
Hinweise für eine OP
- Mousmallow
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- Registriert Mi 23. Jan 2013, 11:01
Re: Hinweise für eine OP
Liebe Grüße,
Mousmallow & Katzen
"Nichts ist so schlimm, wie wir fürchten, nichts so gut, wie wir hoffen."
Mousmallow & Katzen
"Nichts ist so schlimm, wie wir fürchten, nichts so gut, wie wir hoffen."
Re: Hinweise für eine OP
Ich habe bei den letzten OPs immer drauf geachtet, dass es Inhalationsnarkosen waren, ob 7 Wochen altes Kitten, 13 Jahre alter Kater mit HCM oder letztes Jahr meine Beiden mit ZahnOp.
Und ich habe die Katzen immer völlig wach zurückbekommen, sicherheitshalber habe ich sie dann auch ins warme Bad getan, kleiner Raum, ewig sprungmöglichkeiten, aber meist haben sie dann dort schnell zu verstehen gegeben, dass sie wieder aus wollen.
Inhalationsnarkosen sind m.E. viel besser steuerbar.
Und ich habe die Katzen immer völlig wach zurückbekommen, sicherheitshalber habe ich sie dann auch ins warme Bad getan, kleiner Raum, ewig sprungmöglichkeiten, aber meist haben sie dann dort schnell zu verstehen gegeben, dass sie wieder aus wollen.
Inhalationsnarkosen sind m.E. viel besser steuerbar.
Grüße von Eva
- Hatzeruh`s Mama
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- Beiträge 1473
- Registriert Sa 1. Jan 2011, 22:03
- Sagst du uns deinen Vornamen? Bettina
Re: Hinweise für eine OP
Doreen - schön, dass Merlin alles gut überstanden hat.
Unser TA gibt keine schlafenden Tiere mit nach Hause. Sie bleiben in der Praxis über Mittag betreut dort und können je nach Wunsch des Besitzers nachmittags früh oder später abgeholt werden. Wir holen unsere beiden immer spät, damit sie so wach wie möglich sind. Zudem ist unser TA nach der OP ständig erreichbar, falls irgendetwas ist.
Gina sucht dann den Kontakt zu mir, läuft mir dauernd hinterher und liegt am liebsten direkt neben oder auf mir, ist im Ganzen aber sehr ruhig.
Lotte ist unglaublich schwer zu händeln - sie versucht, dem Unwohlsein davonzulaufen und ist extrem unruhig, bis sie irgendwann am späten Abend endlich fest einschläft. Vor ihren Zahnsanierungen unter Narkose graut es mir regelmäßig ...
Trinken dürfen beide durchgehend, Fressen am Vortag ab 19.00 Uhr nicht mehr. Nach der OP entscheide ich selbst, ob sie ein bisschen Futter bekommen - oft werden sie viel ruhiger, wenn sie wenigstens einen Teelöffel bekommen haben. Bleibt der drin und sie fordern mehr, warte ich eine halbe Stunde, bis es den nächsten Löffel gibt. So arbeiten wir uns den Abend über vor, meist, bis die (kleine) Dose leer ist
Trennen bis zum nächsten Tag werde ich bei der nächsten OP versuchen - bisher war es meist nach zwei Tagen wieder gut, aber beim letzten Mal hat es eine Woche gedauert, bis Lotte Gina nicht mehr angegriffen hat. Das lag sicher auch daran, dass Gina die Ohren gesäubert bekommen hatte - offensichtlich roch sie noch extrem nach dem Reinigungsmittel.
Ansonsten versuche ich, die beiden nicht allzu sehr zu betüddeln und lass sie machen, was sie möchten, schaue nur in kurzen Abständen nach ihnen.
Unser TA gibt keine schlafenden Tiere mit nach Hause. Sie bleiben in der Praxis über Mittag betreut dort und können je nach Wunsch des Besitzers nachmittags früh oder später abgeholt werden. Wir holen unsere beiden immer spät, damit sie so wach wie möglich sind. Zudem ist unser TA nach der OP ständig erreichbar, falls irgendetwas ist.
Gina sucht dann den Kontakt zu mir, läuft mir dauernd hinterher und liegt am liebsten direkt neben oder auf mir, ist im Ganzen aber sehr ruhig.
Lotte ist unglaublich schwer zu händeln - sie versucht, dem Unwohlsein davonzulaufen und ist extrem unruhig, bis sie irgendwann am späten Abend endlich fest einschläft. Vor ihren Zahnsanierungen unter Narkose graut es mir regelmäßig ...
Trinken dürfen beide durchgehend, Fressen am Vortag ab 19.00 Uhr nicht mehr. Nach der OP entscheide ich selbst, ob sie ein bisschen Futter bekommen - oft werden sie viel ruhiger, wenn sie wenigstens einen Teelöffel bekommen haben. Bleibt der drin und sie fordern mehr, warte ich eine halbe Stunde, bis es den nächsten Löffel gibt. So arbeiten wir uns den Abend über vor, meist, bis die (kleine) Dose leer ist
Trennen bis zum nächsten Tag werde ich bei der nächsten OP versuchen - bisher war es meist nach zwei Tagen wieder gut, aber beim letzten Mal hat es eine Woche gedauert, bis Lotte Gina nicht mehr angegriffen hat. Das lag sicher auch daran, dass Gina die Ohren gesäubert bekommen hatte - offensichtlich roch sie noch extrem nach dem Reinigungsmittel.
Ansonsten versuche ich, die beiden nicht allzu sehr zu betüddeln und lass sie machen, was sie möchten, schaue nur in kurzen Abständen nach ihnen.