Selbstheilung der Tiere

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Gast 55

Re: Selbstheilung der Tiere

#11

Beitrag von Gast 55 » Sa 24. Mär 2012, 19:26

Noch etwas hatte ich gelesen.

In der Katzenminze sind besondere Lockstoffe für Katzen enthalten. Dabei handelt es sich um die Stoffe Actinidin und Nepetalacton. Dadurch ist wohl auch der Name für diese Pflanzen entstanden. Die Samtpfoten werden von diesen Lockstoffen angelockt und geradezu in ihren Bann gezogen. Sie wälzen sich in den Pflanzen und genießen ihren Duft. Sie knabbern die Triebe an und hinterher torkeln sie meist wie benebelt umher. Manche Katzen reagieren jedoch überhaupt nicht auf die Lockstoffe.

Man geht davon aus, dass dies auf die genetische Veranlagung der Katzen zurückzuführen ist.

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krummbein
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Re: Selbstheilung der Tiere

#12

Beitrag von krummbein » So 25. Mär 2012, 22:59

Ja, aber genetische Veranlagung kommt ja nicht von ungefähr...
Ich verfolge das ganz "locker", ein spannendes Thema.
Warum hat der Großteil der Menschheit ein Problem mit quietschender Kreide?
Weil es den Warnruf von Primaten nahekommt --> Adrenalin wird ausgestoßen, man ist in "Fluchtoption"..

Was ich so spannend finde? Das Erfahrungen vererbt werden.

So wie bei Katzen: fließendes Wasser ist gut. kann man unter Instink ablegen, aber das muß ja irgendwoher kommen, oder?

Heute hat sich Bobbl wieder abwechelnd in 2 Katzenminzen und dem Gamander gewälzt...
Irgendwas muß doch dran sein...

Liebe Grüße,
Susanne

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