Wohnungskatzen<->Freigängerkatzen<->Gesicherter Freigang.

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krummbein
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Re: Wohnungskatzen<->Freigängerkatzen<->Gesicherter Freigang

#11

Beitrag von krummbein » Do 19. Jan 2012, 15:11

Danke, Christiane. :herz ::knuddel

Mir geht es vor allem darum, dass ich es total unmöglich finde, dass es Katzenhalter mit X-Haltung andere Katzenhalter mit Y-Haltung offen anblaffen.

Dieses Anraten der Abgabe habe ich auch schon bei anderen gelesen, die umziehen mußten, wobei ich, rückblickend betrachtet, immer nur von Freigang zur Wohnungshaltung, diese ungefilterte Kritik gelesen habe.

Tatsächlich ist das egal, wo es geschrieben wurde, denn überall sind solche "Berater" zu finden.

Ich möchte hier mit diesem thread keine Kritik an den 3 Haltungsarten üben, einfach nur mal ganz neutral (oder zumindest so gut es geht) über das für und wider sprechen.


Liebe Grüße,
Susanne

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LillyTiger
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Re: Wohnungskatzen<->Freigängerkatzen<->Gesicherter Freigang

#12

Beitrag von LillyTiger » Do 19. Jan 2012, 15:22

krummbein hat geschrieben:Ich möchte hier mit diesem thread keine Kritik an den 3 Haltungsarten üben, einfach nur mal ganz neutral (oder zumindest so gut es geht) über das für und wider sprechen.
Ich behaupte jetzt mal, das geht selbst hier in diesem wunderbaren Forum (wo der Umgang untereinander doch eine andere Dimension ist wie z.B. im anderen Forum :D ) NICHT.

Diese Thematik polarisiert zu stark.

Deswegen spreche ich NIE darüber, wie ich meine Katzen halte. Oder füttere. Oder oder oder...
Liebe Grüße,
Susi und die kleine Bibbi mit Dosine Tatjana

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elmo
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Re: Wohnungskatzen<->Freigängerkatzen<->Gesicherter Freigang

#13

Beitrag von elmo » Do 19. Jan 2012, 15:33

Hallo,
LillyTiger hat geschrieben:Aber stellt Ihr denn jetzt nicht die Freigängerdosis an den Pranger, so wie Ihr Euch angeprangert fühlt?
JEIN - ich kann mir schon vorstellen, dass es irgendwo in Deutschland noch Stellen gibt an denen man Freigänger mit einer halbwegs "akzeptablen" Gefährdung durch Autos, Jäger und so etwas halten kann - aber ich denke mal das sind relativ wenige.

Menschen, die ihre Katzen als Freigänger halten, weil sie das Risiko dort, wo sie leben als ausreichend gering einschätzen die kann ich schon verstehen. Freigang ist natürlich für Katzen etwas schönes.
Aber all die, die ihre Katzen in Freigang halten obwohl sie das eigentlich selber zu gefährlich finden (und genau das spiegelt dieses Argument "kurzes aber glückliches Leben" in meinen Augen wieder) - die kann ich gar nicht verstehen. Und in der Tat endet da bei mir die Toleranz OBWOHL ich weiss, dass es ausreichend Menschen gibt die ihre Katzen so halten.
Da brauch ich mich nur hier umzuschauen - ich wohne mitten in der Stadt und etliche Leute halten hier ihre Katzen im Freigang. Alleine die Vorstellung finde ich so unglaublich abstrus, ich weiss überhaupt nicht, wie man auf die Idee kommen könnte - tun aber ausreichend Leute ...

Liebe Grüße
Andrea

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elmo
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Re: Wohnungskatzen<->Freigängerkatzen<->Gesicherter Freigang

#14

Beitrag von elmo » Do 19. Jan 2012, 15:40

LillyTiger hat geschrieben: Deswegen spreche ich NIE darüber, wie ich meine Katzen halte. Oder füttere. Oder oder oder...
*gg* dann bleibt aber nicht so wirklich viel übrig über das man in einem Katzenforum sprechen kann wenn ich die Oders zähle :-)

liebe Grüße
Andrea

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Rafael
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Re: Wohnungskatzen<->Freigängerkatzen<->Gesicherter Freigang

#15

Beitrag von Rafael » Do 19. Jan 2012, 15:51

Es sind die Freigängerhalter, einige wenige Freigängerhalter, die in Foren unterwegs sind, welche die Dosis angehen, die ihre Katzen "nur" in einen gesicherten Garten lassen.
hier sind es eher die Tierschützer, und die vets. Beide Gruppen haben schon viel Katzenleid gesehen (überfahrene, Krake, und verletzte Tiere). Wenn Tierschützer Katzen vermitteln, ist das hier oft explizit Turin reine Wohnungshaltung.
Ich kann den Gedankengang verstehen, und erkläre meist einfach nur, wie ich es handhabe und warum. Aber ohne mich zu rechtfertigen.

Was die Zufriedenheit angeht, das finde ich ein schwieriges Thema. Wie zufrieden Katzen mit ihrem Leben sind, koennen wir ja nur aus ihrem Verhalten ableiten. Eine Wohnungskatze kann nicht unzufrieden sein, wenn sie nichts anderes kennt. Begriffe wie Zufriedenheit haben sie nicht, und abstraktes Nachdenken darüber können sie nicht.
Zudem haben zumindest meine Katzen Vorlieben, die nicht einfach drinnen/draußen sind, sontern schon deutlich komplexer: erstens unterschiedlich je nach Katze und zweitens von mehr Faktoren abhängen. Cashi geht fast bei Wind und Wetter raus (aber kurz wenn es kalt ist oder feucht). Caya findet es draussen nur kurz gut, und nur wenn das Wetter passt. Harvey ist so ein Mittelding, er mag den Garten, aber Regen ist pfui. Kurz: "innen hui, aussen pfui" (oder andersrum) ist grob vereinfacht.

Zufriedenheit von aussen fremdzugeschrieben ist immer so eine Sache. es muss nicht stimmen, was wir uns ausmalen. Denn dabei projizieren wir unsere Vorstellungen, wie es 'gut' oder 'ideal' ist, sowie unsere Urteile über Werte, auf anderer. Das stimmt oft schon bei Menschen nicht. (Der arme iranische Bauer am Existenzminimum ist nicht unbedingt unglücklich, auch wenn ich denke, dass er ein fürchterliches Leben führen muss in seiner Hütte.) Wenn es wie in diesem Fall um eine andere Gattung geht, wird es noch viel schwieriger.

Ich habe für mich entschieden, dass meine Katzen Stimulation benötigen (Gerüche, Bewegung, Begegnungen mit anderem Getier), und einen Bewegungsdrang haben, die/den ich ihnen in Wohnungshaltung selbst mit heftigem Bespielen und Auspowern nicht geben kann. Beides lässt sich mit gesichertem Hoffreigang umsetzen, (zumindest ist es besser), und zumindest die meisten Gefahren lassen sich ausschalten.
Das grosse Revier abzuschreiten, und die Katzen-Revier-kaempfe, etc. halte ich dagegen nicht für notwendig (und zu gefährlich). Freigang gibt es also nicht. Ich bin recht zufrieden mit der Lösung. Und die Tiere scheinen mir auch nicht unzufrieden, sie haben ja einfach nur mehr Möglichkeiten. Die aber wie gesagt nicht alle Exemplare wahrnehmen, während andere dagegen durchaus quengelnd zur Kenntnis nehmen, wenn es mal einen Tag nicht raus geht.

Rafael

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Juno
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Re: Wohnungskatzen<->Freigängerkatzen<->Gesicherter Freigang

#16

Beitrag von Juno » Do 19. Jan 2012, 16:56

LillyTiger, es geht nicht um Freigängerhalter per se, es geht um den von Andrea zitierten Satz, wie Juga es ja auch schon erklärt hat.

Ich kann niemandem vorschreiben, wie er seine Katzen zu halten hat.
Aber wenn jemandem in einer Wohnlage schon mal Katze überfahren oder angefahren worden sind und er lässt neue Katzen dort wieder raus - mit dem einzigen Argument, dass dies ja so "natürlich" für die Katzen sei (ein Wüstentier. Im Straßenverkehr. In Deutschland. "Natürlich".) - nee, solche Menschen verstehe ich nicht und will ich ehrlich gesagt auch nicht verstehen.

Ein Freigehege fände ich für die Katzen etwas Wunderschönes. Ich kann es leider nicht bieten, ich bin froh, dass wir nun einen relativ großen Balkon haben, auf dem die Nasen sich austoben können. Der wird jetzt im Winter zwar kaum genutzt - aber das kann natürlich auch daran liegen, dass ich meine Katzen schon total zur püppchenhaften Deko verzogen habe :lol:
Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt,
dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten.
Mahatma Gandhi
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Gast 55

Re: Wohnungskatzen<->Freigängerkatzen<->Gesicherter Freigang

#17

Beitrag von Gast 55 » Do 19. Jan 2012, 17:00

Hallo
Ich möchte hier mit diesem thread keine Kritik an den 3 Haltungsarten üben, einfach nur mal ganz neutral (oder zumindest so gut es geht) über das für und wider sprechen.
Ich behaupte jetzt mal, das geht selbst hier in diesem wunderbaren Forum (wo der Umgang untereinander doch eine andere Dimension ist wie z.B. im anderen Forum :D ) NICHT
Diese Thematik polarisiert zu stark
Deswegen spreche ich NIE darüber, wie ich meine Katzen halte. Oder füttere. Oder oder oder...
Darüber sprechen kann man immer ,wobei man eben eines nicht vergessen sollte: Meinungen nicht anzuprangern,sondern mit Akzeptanz und je nach den gemachten Erfahrungen zu verdeutlichen!
JEIN - ich kann mir schon vorstellen, dass es irgendwo in Deutschland noch Stellen gibt an denen man Freigänger mit einer halbwegs "akzeptablen" Gefährdung durch Autos, Jäger und so etwas halten kann - aber ich denke mal das sind relativ wenige.
Hierzu zähle ich mich.Wobei bei uns ja nun bestimmte Regeln eingehalten werden.Nur Freigang wenn wir zu hause sind.In der Nacht sind die Jungs drin.
Dies ist für mich ein Kompromiss,muss jedoch ebenso sagen-hätten wir die Möglichkeit das ganze Gelände abzusichern,wäre das vor langem gemacht worden.
Ebenso hatte ich schon über einen Umzug nachgedacht.Ein kleiner Garten wäre ausreichend und gut zu sichern.
Wir haben damals gezielt nach etwas gesucht wo wir die Sicherheit unserer Tiere weit möglichst gewährleisten können.
Muss dazu sagen ,es kann zu jeder Zeit,an jeder Stelle etwas passieren.

Und das müsste ich dann mit mir ausmachen.Auch die sicher aufkommenden Schuldgefühle.


Menschen, die ihre Katzen als Freigänger halten, weil sie das Risiko dort, wo sie leben als ausreichend gering einschätzen die kann ich schon verstehen. Freigang ist natürlich für Katzen etwas schönes.
Aber all die, die ihre Katzen in Freigang halten obwohl sie das eigentlich selber zu gefährlich finden (und genau das spiegelt dieses Argument "kurzes aber glückliches Leben" in meinen Augen wieder) - die kann ich gar nicht verstehen. Und in der Tat endet da bei mir die Toleranz OBWOHL ich weiss, dass es ausreichend Menschen gibt die ihre Katzen so halten
Dies ist für mich ein großer Ansatz.Wer so denkt ,sollte keine Katze in den Freigang lassen.


Was die Zufriedenheit angeht, das finde ich ein schwieriges Thema. Wie zufrieden Katzen mit ihrem Leben sind, koennen wir ja nur aus ihrem Verhalten ableiten. Eine Wohnungskatze kann nicht unzufrieden sein, wenn sie nichts anderes kennt. Begriffe wie Zufriedenheit haben sie nicht, und abstraktes Nachdenken darüber können sie nicht.
Dies kann ich ein klein wenig durch Nüssle beurteilen.
Er kannte keinen Freigang ,keine Jagd auf echtes Getier.Er wusste zu Beginn nicht wie den Baum im Garten hoch.
Für seine " Persönlichkeit" hat es sich positiv ausgewirkt.Dies hätte ich ihm in reiner Wohnungshaltung nicht bieten können.
Da lasse ich mich nicht davon abbringen. :wink:

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Re: Wohnungskatzen<->Freigängerkatzen<->Gesicherter Freigang

#18

Beitrag von Rafael » Do 19. Jan 2012, 17:22

Für seine " Persönlichkeit" hat es sich positiv ausgewirkt.Dies hätte ich ihm in reiner Wohnungshaltung nicht bieten können.
Genau das meine ich, und stimme komplett zu. Hier ist es ja ähnlich. Cashi war eine Wohnungskatze, und hatte anfangs auch etwas Angst draussen.. bei jedem Blätterrascheln flitzte sie rein. Sie kannte ja all das nicht. Heute, rund 4 Monate später, ist sie begeistert von "ihrem" Hofgärtchen.. und wirkt insgesamt ausgelasteter, zufriedener und "mit sich im Reinen". Ich bin froh, dass ich ihr das bieten kann, und denke, ihr Leben ist einfach spannender.
Was ich meine ist nur, sie war vorher nicht unglücklich, da sie nicht wusste, wie/dass er anders sein kann.

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Gast 55

Re: Wohnungskatzen<->Freigängerkatzen<->Gesicherter Freigang

#19

Beitrag von Gast 55 » Do 19. Jan 2012, 17:34

Hallo Rafael
Das mag schon zutreffen.Was man nicht kennt ,kann man nicht vermissen.
Nur denke ich hier auch an Instinkte die im Tier schlummern.Wissen wir was in ihnen vorgeht?

Z.B.Vögel sehen und hören.Licht,Sonne,Wind ,geht vom Balkon,jedoch Spuren folgen,markieren :wink: sie können manches nur erahnen.
Wir geben durch die Wohnungshaltung Sicherheit,nehmen jedoch auf die andere Art die Freiheit.

Wobei man hier wieder zu den Rassen gelangt..Manche können etwas Freigang untauglich sein.

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Re: Wohnungskatzen<->Freigängerkatzen<->Gesicherter Freigang

#20

Beitrag von Xena-Lissy » Do 19. Jan 2012, 17:44

Ich hab sehr lange überlegt ob ich überhaupt hierzu was schreiben soll, aber es lässt mir nun keine Ruhe mehr.

Jeder muss sich entscheiden was für einen verkraftbar ist oder nicht.

Ich bin der Meinung, wenn man den Katzen Freigang bieten kann, dann sollte man es auch tun. Das heißt wer ländlich wohnt oder am Stadtrand wo man selber der Meinung ist das ist akzeptabel für die Freigängerhaltung und die Gefahren für die Katzen recht gering einschätzbar sind.

Ich freue mich jedes mal, wenn ich Lissy und Junior über die Wiese rennen seh, wenn sie draußen zusammen spielen, auf Bäume klettern, Mäuse fangen. Das möchte Ich ihnen nicht wegnehmen. Wir sind der Meinung das man da Katzen rauslassen kann und sie dort beide alt werden können. Ich bin mir ziemlich sicher das ihr das dort als zu gefährlich einschätzen würdet, aber wir sehen das nicht so. Recht ruhig gelegen, viele Wiesen.

Vico sollte nie Freigänger werden, es sollte einfach eine Wohnungskatze zum kuscheln sein. Nichts von beiden ist eingetreten, er hat sich seine Freiheit erkämpft und ist glücklich damit.
elmo hat geschrieben: Was ich so gar nicht nachvollziehen kann ist das "Gejammere" in irgendwelchen Regenbogenthreads wenn die Freiläufer dann eben nicht zu den sehr langlebigen Ausnahmen gehören. Das ist für mich ziemlich heuchlerisch, auch wenn dann immer wieder mal darauf hingewiesen wird wie glücklich die Katzen doch in ihrem kurzen Leben gewesen seien....
Das hat mir einen unheimlichen Stich ins Herz versetzt. Es tut weh das zu lesen. :frown:

Xena war glücklich draußen, das war ihr Leben. In den fast 3 Monaten wo sie durch ihren Kreuzbandriss nicht nach draußen durfte da war sie unglücklich mit der Situation, von Tag zu Tag mehr, es tat weh sie so zusehen. Das war nicht meine Xena, sie war wie eine fremde Katze für mich, ich erkannte sie einfach nicht wieder.
Und ja Mich tröstet es das sie meiner Meinung nach 3 glückliche Jahre hatte. Natürlich wären wir glücklicher gewesen, wenn sie nicht gestorben wäre. Aber selbst, wenn sie Wohnungskatze gewesen wäre, wüssten wir nicht ob sie heute noch Leben würde... .


Ich hasse es genauso solche Sätze zulesen wie „du schickste deine Katze nach draußen zum sterben“.(steht hier nirgends)
Das klingt als würde man seine Tiere nicht lieben und einen ist es scheiss egal was mit ihnen passiert.


Ich möchte Kira und Hexe irgendwann Freigang gewähren. Ich mag eh nicht gern mitten in der Stadt wohnen und ich denke irgendwann in wie vielen Jahren auch immer werden wir das beste für uns finden.
Ich mein zwar nicht das die Mädels totunglücklich mit der Wohnungshaltung sind, aber irgendwie ist es doch nicht so das wahre für mich und die beiden.



Der gesicherte Freigang ist zwar für mich nicht die optimalste Lösung, aber doch akzeptabel. Die Katze hat Frischluft, kann schön Dinge beobachten und hat doch Abwechslung.
Ich versteh es blos nicht, wenn man schon ruhig und ländlich gelegen wohnt und dann so nen "kleinen" Käfig in den Garten setzt, wenn dann kann man wenigstens den ganzen Garten einzäunen.
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