Katzenfrage der Woche
Re: Katzenfrage der Woche
Wenn innere Uhr einfach meint, dass man zu bestimmten Tageszeiten isst (und hungrig wird), aufwacht oder schlaeft und (abhaengig von der Spezies nautuerlich) gewisse Ablaeufe ueblicherweise durchfuehrt (verstanden als koerperliche Beduerfnisse, die sich einstellen... etwa Klogang, Territorium checken), dann findet sich etwas aehnliches bei bei fast allen hoeher entwickelten Tieren (in gewissem Umfang auch bei Fischen, Insekten etc.)... bei Saeugetieren sowieso. 
Katzen also auch...
Rafael
			
									
									
						Katzen also auch...
Rafael
Re: Katzenfrage der Woche
Katzenfrage der Woche, KW 15 (08.04. - 14.04.13)
Habt ihr eure Katzen schon einmal homöopathisch behandelt/ behandeln lassen? Wenn ja: erfolgreich oder eher nicht?
			
									
									
						Habt ihr eure Katzen schon einmal homöopathisch behandelt/ behandeln lassen? Wenn ja: erfolgreich oder eher nicht?
- Bella
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Re: Katzenfrage der Woche
Ja,habe ich bis jetzt nur Moni.Immer nur nach der Absprache mit dem TA und zusätzlich zur Medikamenten,eher unterstützend.Sabsi69 hat geschrieben:Katzenfrage der Woche, KW 15 (08.04. - 14.04.13)
Habt ihr eure Katzen schon einmal homöopathisch behandelt/ behandeln lassen? Wenn ja: erfolgreich oder eher nicht?
Beim ersten Mal hatte Moni Wespenstich an der Zunge:Zunge war echt angeschwollen und rot,entzündet.Also gabs bei Doc AB und Schmerzmittel und zusätzlich Apis zum Abschwellen.Ich meine dass sie paar Stunden später gut gefüttert hat und Zunge war nicht mehr so extrem geschwollen.Aber ob es auch am AB lag??....Keine Ahnung.
Moni kriegt auch bald 1 Jhar lang unterstützend SUC für die Nieren und nach dem wir damit angefangen hatten,geht es ihr viel besser.Manchmal mache ich Auszeit und dann merkt man sofort dass sie schlechter frisst und nicht mehr so aktiv wird.Also kriegt sie es immer regelmäßig 2x wöchenlich.
Aber wie gesagt,alles nach der Absprache/Empfehlung mit dem TA.
- Miuaa
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Re: Katzenfrage der Woche
Hallo,
ich habe meine Katzen bisher noch nicht homöopathisch behandeln lassen. Ich bin da auch etwas zwiegespalten, denn rational denke ich eigentlich, dass es gar nicht funktionieren kann. Als mein Sohn noch ein Baby war haben wir auf Empfehlung unseres Kinderarztes auch homöopathische Mittel angewendet. Ob es tatsächlich geholfen hat, lässt sich schwer mit Sicherheit sagen.
Würde unsere TÄ zu einer homöopathischen Behandlung raten, wäre ich auf jeden Fall aufgeschlossen, würde aber darauf achten, dass das Ganze "Schulmedizinisch" begleitet wird.
Gruß,
Sandra
			
									
									
						ich habe meine Katzen bisher noch nicht homöopathisch behandeln lassen. Ich bin da auch etwas zwiegespalten, denn rational denke ich eigentlich, dass es gar nicht funktionieren kann. Als mein Sohn noch ein Baby war haben wir auf Empfehlung unseres Kinderarztes auch homöopathische Mittel angewendet. Ob es tatsächlich geholfen hat, lässt sich schwer mit Sicherheit sagen.
Würde unsere TÄ zu einer homöopathischen Behandlung raten, wäre ich auf jeden Fall aufgeschlossen, würde aber darauf achten, dass das Ganze "Schulmedizinisch" begleitet wird.
Gruß,
Sandra
Re: Katzenfrage der Woche
Mir geht es wie Miuaa, ich habe nicht, und ich wuerde auch eher nicht. 
Wobei es sicher auf den Einzelfall ankaeme (wie sterbenskrank das Tier ist), und was der Tieraerzt meiner Vertrauens empfiehlt, sowie um was fuer homoeopathische Mittel es ginge (und ob ueberhaupt noch ein Molekuel der fraglichen Sorte drin sein kann).
Wobei ich allerdings generell denke, dass Aufmerksamkeit als Plazebo durchaus funktionieren kann, aber um das zu tun, brauche ich bzw. braucht man) keine Mittelchen. Betuedln kann ich die Tiere auch so.
 
Rafael
			
									
									
						Wobei es sicher auf den Einzelfall ankaeme (wie sterbenskrank das Tier ist), und was der Tieraerzt meiner Vertrauens empfiehlt, sowie um was fuer homoeopathische Mittel es ginge (und ob ueberhaupt noch ein Molekuel der fraglichen Sorte drin sein kann).
Wobei ich allerdings generell denke, dass Aufmerksamkeit als Plazebo durchaus funktionieren kann, aber um das zu tun, brauche ich bzw. braucht man) keine Mittelchen. Betuedln kann ich die Tiere auch so.
Rafael
Re: Katzenfrage der Woche
Hm, ich habe Donna und Juno jeweils bei sehr leichten Bindehautentzündungen Euphrasia Globuli D6 gegeben - bei beiden Furien wollte ich wegen einer gerade beginnenden Entzündung noch keine Augentropfen geben. D6 Potenzen sind aber auch nicht die klassische Homöopathie, da ja noch Wirkstoff nachweisbar ist  
 . Geholfen hats scheinbar, ob die Entzündung auch so wieder abgeklungen wäre, weiß ich natürlich nicht.
Engystol-Tabletten habe ich ebenfalls schon mal gegeben, zur Stärkung des Immunsystems bei Schnupfen.
Mit Immustim K habe ich allerdings bessere Erfahrungen gemacht - obwohl wahrscheinlich beides als reines Placebo wirkt.
Bei Schnupfen gibt es aber natürlich auch die ganz konventionelle Behandlung mit einem abgestimmten AB, Schleimlöser und bei Bedarf Fiebersenker. Da ABs aber nun mal nicht gegen Viren wirken, geb ich gerne noch was zur Immunstimulanz dazu.
			
									
									Engystol-Tabletten habe ich ebenfalls schon mal gegeben, zur Stärkung des Immunsystems bei Schnupfen.
Mit Immustim K habe ich allerdings bessere Erfahrungen gemacht - obwohl wahrscheinlich beides als reines Placebo wirkt.
Bei Schnupfen gibt es aber natürlich auch die ganz konventionelle Behandlung mit einem abgestimmten AB, Schleimlöser und bei Bedarf Fiebersenker. Da ABs aber nun mal nicht gegen Viren wirken, geb ich gerne noch was zur Immunstimulanz dazu.
Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, 
dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten.
Mahatma Gandhi
[ externes Bild ]
						dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten.
Mahatma Gandhi
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- krummbein
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Re: Katzenfrage der Woche
Ich hab auch schon nicht ganz echte homöopathische Mittel angewandt, mit Erfolg.
Bobbl hatte letztes Jahr eine Blasenentzündung, die nicht wegging. Mehrere AB "Kuren" und Kortison haben über Monate keine Besserung ergeben. Ein TA der TK sprach von lebenslanger Kortisongabe wegen chronischer Blasenentzündung. Mit einer der vernünftigen TÄ dort hatte ich besprochen, dass ich Berberis Homaccord von Heel versuche.
Hatte AB zuende gegeben, Cortison ausgeschlichen, Entzündung war immernoch da, dann Berberis gegeben. Innerhalb von 2,5 Tagen waren keine Entzündugen im Urin nachzuweisen.
Aber wie gesagt, das ist keine klassische Homöpathie, wegen der Verdünnung.
Das ist ein Kombipräparat, die "Verdünnungen liegen zwischen D2 bis D10 von dem jeweiligen Inhaltsstoff.
Liebe Grüße,
Susanne
			
									
									
						Bobbl hatte letztes Jahr eine Blasenentzündung, die nicht wegging. Mehrere AB "Kuren" und Kortison haben über Monate keine Besserung ergeben. Ein TA der TK sprach von lebenslanger Kortisongabe wegen chronischer Blasenentzündung. Mit einer der vernünftigen TÄ dort hatte ich besprochen, dass ich Berberis Homaccord von Heel versuche.
Hatte AB zuende gegeben, Cortison ausgeschlichen, Entzündung war immernoch da, dann Berberis gegeben. Innerhalb von 2,5 Tagen waren keine Entzündugen im Urin nachzuweisen.
Aber wie gesagt, das ist keine klassische Homöpathie, wegen der Verdünnung.
Das ist ein Kombipräparat, die "Verdünnungen liegen zwischen D2 bis D10 von dem jeweiligen Inhaltsstoff.
Liebe Grüße,
Susanne
Re: Katzenfrage der Woche
Danke für eure bisherigen Rückmeldungen. Ich finde das Thema ja sehr spannend und kann allerdings auch gut nachvollziehen, dass man sich der Wirkung natürlich nicht ganz sicher sein kann, wenn man homöopathische Mittel lediglich unterstützend zur Schulmedizin verabreicht. Zudem kommen noch andere, psychische Faktoren hinzu.
Neulich sah ich diese Sendung:
http://www.3sat.de/mediathek/index.php? ... &obj=35076
Eher zufällig, da sie als TV-Tipp auf der Website meines Lieblingsphilosophen (M. Schmidt-Salomon) aufgeführt war. Ist ganz gut dargestellt worden, wie groß die Gewinnspanne bei homöopathischen Mittteln ist.
 Da wird man gleich sehr misstrauisch. Zudem wurde auch kurz Homöopathie bei Tieren thematisiert (aber wirklich nur sehr kurz). Es wurde erwähnt, dass man ja auch quasi unbewusst dem Tier mehr Aufmerksamkeit schenkt, es streichelt, etc. ... wenn dann dadurch der Heilungsprozess forciert wird, ist es dann auch kein Wunder. Ich möchte hier aber Homöopathie nicht generell verteufeln. Man hat mir z. B. bei Maunzi auch schon als Alternative eine homöopathische Behandlung empfohlen. Sie hat ja EG und bekam schon sehr oft Kortison. Es gab Phasen, in denen es schlimmer war. Nun ist es zum Glück eher selten der Fall, dass sie mal einen Kratzanfall kriegt. Jedenfalls hätte ich, wenn es gar nicht mehr gegangen wäre und ihre Nierenwerte sich drastisch verschlechtert hätten, sicherlich diese Alternative gewählt. So lang aber die Schulmedizin noch vertretbare Erfolge erzielt, sehe ich keinen Bedarf, auf homöopathische Mittel zurückgreifen zu müssen.
Kurz noch zum o. g. Film, den man sich in der Mediathek ja noch anschauen kann: an einer Stelle musste ich sooo lachen: da wird u. a. gezeigt, wie eine große Masse von Leuten (in England) demonstrativ ganze Fläschchen mit Globuli runterschlucken - und nichts passiert.
 Sie wollten halt demonstrieren, dass es keine Wirkung hat.  8)
			
									
									
						Neulich sah ich diese Sendung:
http://www.3sat.de/mediathek/index.php? ... &obj=35076
Eher zufällig, da sie als TV-Tipp auf der Website meines Lieblingsphilosophen (M. Schmidt-Salomon) aufgeführt war. Ist ganz gut dargestellt worden, wie groß die Gewinnspanne bei homöopathischen Mittteln ist.
Kurz noch zum o. g. Film, den man sich in der Mediathek ja noch anschauen kann: an einer Stelle musste ich sooo lachen: da wird u. a. gezeigt, wie eine große Masse von Leuten (in England) demonstrativ ganze Fläschchen mit Globuli runterschlucken - und nichts passiert.
- krummbein
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 - Sagst du uns deinen Vornamen? Susanne
 
Re: Katzenfrage der Woche
Oh, das ist aber irgendwie nicht gut. Ganz ehrlich, ich würd mich das nicht trauen.
Ich weiß, dass viele Homöopathie für Unfug halten, ich habe aber mal vor Jahren eine Abhandlung gelesen, inder es um eine Dppelblindstudie von einem homöopathischen Mittel gegen Nierensteine ging.
Ein nicht zu vernachlässigender Anteil von Probanten, die anfangs keine Nierensteine hatte, bildeten während der Versuchsreihe welche aus, genauso wie Patienten mit Nierensteinen diese nach und nach verloren.
Doppelblindstudie bedeutet, weder Arzt noch Patient weiß, ob es Zuckertabletten waren oder welche "mit Wirkstoff", wenn auch nur homöopathisch.
Ich finde diesen verdammten Artikel nicht mehr im Netz, dammich...
[hr]
Aber noch mal zu den Mitteln für die Nierenproblematik.
Ich gehe davon aus, das die das Kombi Präparat SUC meinst, von der Firma Heel.
Solidago compositum ad us. vet. +Ubichinon compositum + Coenzyme compositum
http://www.heel.de/upload/Heel_de_CNI_K ... r_4296.pdf
Auch das wird unter Tierhomöopathie "verkauft", ist aber im klassischen Sinne keine Homöopathie, da auch hier D Potenzen von 2-10 verwendet werden.
Ich denke, das im Volksmund vieles, was Naturheilkundlich ist, einfach unter Homöopathie abgespeichert wird.
Nicht alles: Viele nutzen ja auch Salbei und Spitzwegerichsirup und Efeuextrakt gegen Erkältungsbeschwerden.
Un ganz ehrlich, bevor ich mir mal wieder ne Antibiotika Runde reinballer, versuche ich zum Beispiel Spitzwegerichsirup bei aufkommenden Husten.
Also sollte man wirklich genau hinschauen, ob es ein homöopathisches Mittel ist oder ein Naturheilkundepräparat.
Liebe Grüße,
Susanne
			
									
									
						Ich weiß, dass viele Homöopathie für Unfug halten, ich habe aber mal vor Jahren eine Abhandlung gelesen, inder es um eine Dppelblindstudie von einem homöopathischen Mittel gegen Nierensteine ging.
Ein nicht zu vernachlässigender Anteil von Probanten, die anfangs keine Nierensteine hatte, bildeten während der Versuchsreihe welche aus, genauso wie Patienten mit Nierensteinen diese nach und nach verloren.
Doppelblindstudie bedeutet, weder Arzt noch Patient weiß, ob es Zuckertabletten waren oder welche "mit Wirkstoff", wenn auch nur homöopathisch.
Ich finde diesen verdammten Artikel nicht mehr im Netz, dammich...
[hr]
Aber noch mal zu den Mitteln für die Nierenproblematik.
Ich gehe davon aus, das die das Kombi Präparat SUC meinst, von der Firma Heel.
Solidago compositum ad us. vet. +Ubichinon compositum + Coenzyme compositum
http://www.heel.de/upload/Heel_de_CNI_K ... r_4296.pdf
Auch das wird unter Tierhomöopathie "verkauft", ist aber im klassischen Sinne keine Homöopathie, da auch hier D Potenzen von 2-10 verwendet werden.
Ich denke, das im Volksmund vieles, was Naturheilkundlich ist, einfach unter Homöopathie abgespeichert wird.
Nicht alles: Viele nutzen ja auch Salbei und Spitzwegerichsirup und Efeuextrakt gegen Erkältungsbeschwerden.
Un ganz ehrlich, bevor ich mir mal wieder ne Antibiotika Runde reinballer, versuche ich zum Beispiel Spitzwegerichsirup bei aufkommenden Husten.
Also sollte man wirklich genau hinschauen, ob es ein homöopathisches Mittel ist oder ein Naturheilkundepräparat.
Liebe Grüße,
Susanne
Re: Katzenfrage der Woche
Im o. g. Fall ist ja nichts passiert. Die Dosen waren sehr gering. Es heißt ja, je hochpotenzierter, also je geringer die Dosis, desto wirksamer. Sie wollten halt beweisen, dass dem nicht so ist und es dabei nur um Geschäftemacherei geht (geringe Produktionskosten gegen hohe Verkaufspreise).krummbein hat geschrieben: Oh, das ist aber irgendwie nicht gut. Ganz ehrlich, ich würd mich das nicht trauen.
Ja, das klingt in der Tat sehr interessant.krummbein hat geschrieben: Ich weiß, dass viele Homöopathie für Unfug halten, ich habe aber mal vor Jahren eine Abhandlung gelesen, inder es um eine Dppelblindstudie von einem homöopathischen Mittel gegen Nierensteine ging.
Ein nicht zu vernachlässigender Anteil von Probanten, die anfangs keine Nierensteine hatte, bildeten während der Versuchsreihe welche aus, genauso wie Patienten mit Nierensteinen diese nach und nach verloren.
Doppelblindstudie bedeutet, weder Arzt noch Patient weiß, ob es Zuckertabletten waren oder welche "mit Wirkstoff", wenn auch nur homöopathisch.
Ich finde diesen verdammten Artikel nicht mehr im Netz, dammich...
Oh, ja. Da hast du natürlich vollkommen recht und ich muss meine Aussage revidieren: Ich meinte bzgl. des Tierarztes und der alternativen Behandlungsmethode "Naturheilkunde", nicht Homöopathie. Er sprach von einer Eigenbluttherapie.krummbein hat geschrieben: Aber noch mal zu den Mitteln für die Nierenproblematik.
Ich gehe davon aus, das die das Kombi Präparat SUC meinst, von der Firma Heel.
Solidago compositum ad us. vet. +Ubichinon compositum + Coenzyme compositum
http://www.heel.de/upload/Heel_de_CNI_K ... r_4296.pdf
Auch das wird unter Tierhomöopathie "verkauft", ist aber im klassischen Sinne keine Homöopathie, da auch hier D Potenzen von 2-10 verwendet werden.
Ich denke, das im Volksmund vieles, was Naturheilkundlich ist, einfach unter Homöopathie abgespeichert wird.
Salbei nehme ich auch gern, wenn ich Halsschmerzen habe (und ich benutze es auch gern in der Küche).krummbein hat geschrieben: Nicht alles: Viele nutzen ja auch Salbei und Spitzwegerichsirup und Efeuextrakt gegen Erkältungsbeschwerden.
Un ganz ehrlich, bevor ich mir mal wieder ne Antibiotika Runde reinballer, versuche ich zum Beispiel Spitzwegerichsirup bei aufkommenden Husten.
Also sollte man wirklich genau hinschauen, ob es ein homöopathisches Mittel ist oder ein Naturheilkundepräparat.
Liebe Grüße,
Susanne