Vom grenzenlosen zu gesicherten Freigang....Probleme??
Verfasst So 11. Sep 2011, 22:16
Hallo, wie Ihr evtl. schon mitbekommen habt, sind meine beiden seit 2 Tagen "eingetütet", sprich es gibt nur noch Ausgang in den abgesicherten Garten.
Vorher stromerten beide in einem weit größeren Areal und hatten Kontakt zu andern Katzen hier im Viertel.
Egal in welcher Form, ob kämpferisch oder spielerisch, diesen Kontakt habe ich Ihnen nun genommen.
Ich fühle mich etwas als Verräter.
Ich habe schon oft mit meinem GöGa darüber diskutiert.
Zum einen ist das Aussperren nun neu und wird benörgelt, zum Anderen waren sie im Winter so gut wie nie draußen.
Zum einen kontakieren sie keine andere Katzen mehr, zum anderen gehen sie nicht mehr über die "Tempo 30" Strasse und haben keine Kampfblessuren.
Letzte Woche ist schon wieder hier eine Katze durch die Strasse umgekommen.
Ich werde definitiv die Katzen nicht mehr aus dem Garten herauslassen.
Aber, was kann ich noch tun, um Ihnen das "Gefängnis" lebenswerter zu gestalten?
Sie waren ja anderes gewohnt...
Ich habe ja beide nicht als Kitten adoptiert, ich denke, beide sind draussen, auf der Strasse, groß geworden.
Bin ich hysterisch? Mache ich mir zu viele Gedanken?
Meine Freundin hat reine Wohnungskatzen, allerdings hat sie beide als Kitten adoptiert und sie waren nichts anderes gewohnt. Ich bin überzeugt, dass es denen supergut geht, seit 2 Jahren sogar mit eingenetzem Balkon.
Ich mache weiter mit clickertraining, aber das sind nur 10-20 min/24h. Mehr geht nicht, dann hauen die ab.
Meine Überlegung war ja schon, eine weitere Katze aufzunehmen.
Aber was ich im Kopf habe, gibt es wahrscheinlich nicht:
Eine Katze (neutrum), die mit Momo kuschelt, mit ihr fangen spielt (obwohl das Barbol auch schon gelernt hat) und mit Barbol rauft. Wenn möglich, in Langhaar...
(man kann ja noch träumen).
Finanztechnisch könnt ich das stemmen.
Aber ist das die Lösung?
Ich bin noch nicht so lange Katzenbesitzer, ich habe zwar in meiner Jugend 2 Kater "gehabt", aber das waren Vollzeitfreigänger bis auf die letzte 2 Jahre bei meinen Eltern. Von daher habe ich keine "Referenzen".
Bitte um Meinungen.
Liebe Grüße,
Susanne
Vorher stromerten beide in einem weit größeren Areal und hatten Kontakt zu andern Katzen hier im Viertel.
Egal in welcher Form, ob kämpferisch oder spielerisch, diesen Kontakt habe ich Ihnen nun genommen.
Ich fühle mich etwas als Verräter.
Ich habe schon oft mit meinem GöGa darüber diskutiert.
Zum einen ist das Aussperren nun neu und wird benörgelt, zum Anderen waren sie im Winter so gut wie nie draußen.
Zum einen kontakieren sie keine andere Katzen mehr, zum anderen gehen sie nicht mehr über die "Tempo 30" Strasse und haben keine Kampfblessuren.
Letzte Woche ist schon wieder hier eine Katze durch die Strasse umgekommen.
Ich werde definitiv die Katzen nicht mehr aus dem Garten herauslassen.
Aber, was kann ich noch tun, um Ihnen das "Gefängnis" lebenswerter zu gestalten?
Sie waren ja anderes gewohnt...
Ich habe ja beide nicht als Kitten adoptiert, ich denke, beide sind draussen, auf der Strasse, groß geworden.
Bin ich hysterisch? Mache ich mir zu viele Gedanken?
Meine Freundin hat reine Wohnungskatzen, allerdings hat sie beide als Kitten adoptiert und sie waren nichts anderes gewohnt. Ich bin überzeugt, dass es denen supergut geht, seit 2 Jahren sogar mit eingenetzem Balkon.
Ich mache weiter mit clickertraining, aber das sind nur 10-20 min/24h. Mehr geht nicht, dann hauen die ab.
Meine Überlegung war ja schon, eine weitere Katze aufzunehmen.
Aber was ich im Kopf habe, gibt es wahrscheinlich nicht:
Eine Katze (neutrum), die mit Momo kuschelt, mit ihr fangen spielt (obwohl das Barbol auch schon gelernt hat) und mit Barbol rauft. Wenn möglich, in Langhaar...
(man kann ja noch träumen).
Finanztechnisch könnt ich das stemmen.
Aber ist das die Lösung?
Ich bin noch nicht so lange Katzenbesitzer, ich habe zwar in meiner Jugend 2 Kater "gehabt", aber das waren Vollzeitfreigänger bis auf die letzte 2 Jahre bei meinen Eltern. Von daher habe ich keine "Referenzen".
Bitte um Meinungen.
Liebe Grüße,
Susanne