Zoff um kostenlose Kastrationen
Verfasst Do 17. Mär 2011, 11:10
Es geht um die Katzen-Kastrations-Aktion, die Barbara Töpfer im Februar initiierte. Als Reaktion auf eine ähnliche Aktion der Stadt, die aber floppte. Als die Stadt die Kastration gegen ein Entgeld (90 bzw. 50 Euro) anbot, wurden gerade mal 13 Tiere kastriert. Der Bonner Tierschutzverein hingegen kastrierte schon 50 Tiere – seine Aktion kostet die Tierbesitzer nichts.
Die Tierärztekammer hat uns schriftlich verboten, die Aktion weiterzuführen“, so Barbara Töpfer. Hintergrund des Verbots ist die Nicht-Einhaltung der tierärztlichen Gebührenordnung, so die Tierschützerin: „
Es könnte noch viel mehr Tierelend verhindert werden: Das Geld (stammt aus der Professor-Böcher-Stiftung) reicht noch für die Kastration weiterer 100 Tiere. Barbara Töpfer: „Wir müssen weitermachen, wenn wir das Problem in den Griff kriegen wollen. Zur Not besorge ich mir einen Tierarzt aus dem nahen Ausland, auf den die Kammer keinen Zugriff hat.“
KLICK
Einen TA aus dem Ausland holen kann sicherlich nur kurzfristig von Erfolg gekrönt sein.
Es sollte doch auch eine gütliche Einigung möglich sein?
Oder nicht?
Die Tierärztekammer hat uns schriftlich verboten, die Aktion weiterzuführen“, so Barbara Töpfer. Hintergrund des Verbots ist die Nicht-Einhaltung der tierärztlichen Gebührenordnung, so die Tierschützerin: „
Es könnte noch viel mehr Tierelend verhindert werden: Das Geld (stammt aus der Professor-Böcher-Stiftung) reicht noch für die Kastration weiterer 100 Tiere. Barbara Töpfer: „Wir müssen weitermachen, wenn wir das Problem in den Griff kriegen wollen. Zur Not besorge ich mir einen Tierarzt aus dem nahen Ausland, auf den die Kammer keinen Zugriff hat.“
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Es sollte doch auch eine gütliche Einigung möglich sein?
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