Gast 55 hat geschrieben:Biologen aus Washington kamen zu dem Schluß, dass Katzen eine größere Gefahr für die Artenvielfalt darstellen als landwirtschaftliche Pestizide oder die Zerstörung der natürlichen Lebensräume durch den Menschen.
Was ich ja nu nicht wirklich glaube.
Ich auch nicht.Die größte Gefahr geht vom Menschen aus.
Das kann ich mir auch echt nicht vorstellen.Da steht der Mensch an aller ersten Stellen und das sind nur Ausreden um uns Menschen im besserem Licht erscheinen zu lassen.Das grausamste Tier ist der Mensch
Christiane,die Zahlen sind echt erschrecked.Aber wenn man es pro Katze ausrechnet:dann kommt man auf ca 10 Beutetiere in 5 Monaten.Das finde ich für eine Katze nicht viel jeher zu wenig.
Meine Moni brachte mir zu noch Freigängerzeiten in der Hochsaison tägliich 4-5 lebendige Mäuse und auch öfters mal einen Vogel.Das meiste davon wurde aber unverseht wieder in die Freiheit gelassen.Sie tötet die Beute nicht,sondern meint dass wir unbedingt das Fangen üben müssen
Leyhausen sagt ja dass Vögel als Beute sehr schwierig für die Katze zu fangen sind und dass es auch nicht jede Katze schafft.Die meisten davon sind entweder zu alt,krank oder zu jung und unerfahren die zum Opfer fallen.Und die Katzen sorgen eigentlich für die gesunde Population der Vögel.Die Natur ist leider sehr grausam:die schwächsten werden gefangen und gefressen,die schnellsten und stärksten überleben.
Ich habe oft auch Moni beim Jagen der Vögel beobachtet,sie ist da sehr gut.Es ist wirklich gar nicht so einfach einen Vogel zu fangen und die meisten entkommen auch .Bei den sie Erfolg hatte,waren zu langsam oder sahen nicht ganz gesund aus oder waren recht jung und unerfahren.
Ich muss zugeben ,wenn die Jungvögel aus den Nestern kommen,kommen Katzen nur unter Aussicht raus und dann versuche ich diese kleine Dinge mit Erfolg zu retten

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Die schwarzen Dröseln haben echt jedes Mal Spaß unsere Katze zu ärgern und dann kurz vorm Schnappen hauen die ab

.Und das machen sie mit voller Absicht und Entkommen jedes Mal mit sehr viel Geschreie.
Die Mäuse sind auch viel schneller wie die Katzen und wenn die Katze nicht schnell genug zupackt ,ist die Maus über alle Berge.Das durfte ich auch oft genug beobachten.Wir hatte hier über 2 Jahre ein Mäusenest im Nachbargarten,die bei uns ständig frech rumspaziert sind,nur die waren viel zu klever und sind Moni ständig pipsend entkommen.Und sie sind verdamt schnell wenn sie einmal in Bewegenung kommen,da hat Katze keine Chance auf Erfolg.Da klappt nur der Überrauschungsmoment.Tessa hat da aber für Ordnung gesorgt.
Und trotzt 2 Katzen im Garten haben wir sehr viel Leben im Garten:Vögel,Mäuse,Käfer,Schmetterlinge und ab und zu verirren sich sogar Igel.