Haben wir doch immer schon geahnt, Literatur/Fiktion-lesende Menschen (auch Kinder die als Bücherwurm in der Ecke sitzen) sind emphatischer und sozial intelligenter, keineswegs sonderbar und asoziale "geeks", und dieses Verhalten ist besser für die Entwicklung der Sozialkompetenz als das wild fussballspielenden anderer Kinder. Weil man sich nämlich mit komplexen Sozialstrukturen zwischen Menschen beschäftigt (und zwar ueber laengere Zeitraeume), verschiedenen Typen, Emotionen anderer usw.
http://tribune.com.pk/story/518680/beca ... telligent/
Allerdings haengt es von der Lekture ab, bunte-Bildchenbroschueren und Donald Duck comics funktionieren nicht so wie richtige Romane, sagen wir Dostojewski oder Hermann Hesse.
Also auf: sich regelmaessig mit dem Katzentier in den Leseecke verkruemeln und huebsch viel lesen .. macht uns (die großen wie die kleinen Menschenkinder) sozialkompetenter.
Gruss,
Rafael