Versuch eines katzensicheren Gartens

Für alle Freigänger Katzen oder ist es doch besser ein gesicherten Katzen Auslauf?
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krummbein
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Re: Versuch eines katzensicheren Gartens

#21

Beitrag von krummbein » Mi 24. Aug 2011, 22:15

Joyce&Luna hat geschrieben:Na für ein paar Tage hast du ja Brennholz ::G

Da habt ihr aber ordentlich geackert :D

Anke
Brennholz ist gut :D das Zeug will keiner haben 1. zu nass 2. Fichte (=Harz im Kamin)
Ich werd das wohl zum Recyclinghog bringen müssen
Joyce&Luna hat geschrieben:Was mir noch einfällt, warum macht ihr daraus keinen Outdoor kratzbaum und köpfst sie sie nur?

Anke
Fichte ist total schnell vermoddert.
Eine Wurzel besteht nur noch aus Rinde, da hat ein Pilz ganze Arbeit geleistet. Deswegen hat es mich gewundert, dass die beiden anderen Fichten, allesamt im Febr. 2010 geschlagen, noch fett im Saft standen.
Wenn ich mit der Motorsäge gearbeitet habe, bin ich richtig eingenebelt worden; schöne Abkühlung, übrigens, wie sir irish moos.

Ich hab übrigens, witziger weise, mir heute auch schon beim Buddeln was überlegt bzgl. "Kratzbaum"
4 Pfosten, so 2m hoch oder höher, obendrauf ne Plattform zum Liegen mit Dach drauf.
Dachpappe habe ich noch, Einschlaghülsen auch.

Aber erst mal der Zaun.
Ganz wichtig.
Der Barbol ist so naiv im Umgang mit Strasse/Auto :Traurig Ich will ihn nicht verlieren.

Ich muss reinhauen, egal wie es mir geht.
Ich hoffe, die bestellten Sachen kommen bald.

Liebe Grüße,
Susanne

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elmo
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Re: Versuch eines katzensicheren Gartens

#22

Beitrag von elmo » Do 25. Aug 2011, 07:28

Hallo Susanne,

ich finde es gut, dass du nun einfach "Augen zu und durch" mit deinem Garteneinzäunprojekt weitermachst. Ich muss nämlich ganz ehrlich sagen - dieser Teil deiner Katzenhaltung hat mich immer schon etwas irritiert (also der ungesicherte Freigang) und ich fand dass es gar nicht so "passte".

Ich bin sicher, wenn du damit "durch" bist und die Katzen sich daran gewöhnt haben, dann wirst du deutlich besser schlafen können UND letzten Endes geniessen die Katzentiere dann ja sogar mehr Freiheit, weils keine Heimkommzeiten mehr geben muss.

Was die Nachhilfe angeht: ich hab schon häufiger drüber nachgedacht, aber ich hab so wenig Freizeit, dass ich die nicht wirklich mit Nachhilfe verbringen möchte. Ich versuche derzeit meine Tochter (die ist in der 13) davon zu überzeugen, dass sie sich einen oder zwei Schüler sucht, aber sie hat noch Angst ihnen das falsche beizubringen.

Liebe Grüße
Andrea

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krummbein
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Re: Versuch eines katzensicheren Gartens

#23

Beitrag von krummbein » Do 25. Aug 2011, 12:17

aktueller Zwischenstand:
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Liebe Grüße,
Susanne

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Gast 55

Re: Versuch eines katzensicheren Gartens

#24

Beitrag von Gast 55 » Do 25. Aug 2011, 12:39

Gut, da liegt er und wartet auf Taten. :wink:

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sopran
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Re: Versuch eines katzensicheren Gartens

#25

Beitrag von sopran » Do 25. Aug 2011, 12:44

Drecksfichte ... :lol:

ich kenn nur Dreckshitze 8)

mühsam ernährt sich das Eichhörnchen... und die erste Lieferung ist auch schon da. Was meinst du, wann du mit dem Zaunaufstellen anfangen kannst?

deine Kratzbaumidee hört sich gut an!
Andrea mit Wally, Winnie & Woodstock

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krummbein
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Re: Versuch eines katzensicheren Gartens

#26

Beitrag von krummbein » Fr 26. Aug 2011, 00:06

Hallo,
2. Drecksfichte geschafft.
Fortschritt: die 2 25m Rollen Volierendraht sind angekommen.
Rückschlag: unser Kumpel, der morgen mit seinem Hänger mit mir die Pfosten kaufen gehen wollte, kann plötzlich nicht mehr.

Ich bin am Überlegen (ich weiß, das gibt es grammatikalisch im Deutschen gar nicht), ob ich nicht für eine Längsseite schon mal mit meinem alterschwachen Pandalein (mein erstes Auto, begleitet mich seit 17 Jahren) 12 Pfosten hole und die schon mal einpinsel und anbringe.
Wenn ich mir überlege, ich hab in dem Panda die 210 cm hohen Ivarregale untergebracht....
Dann bin ich am Wochenende nicht unbeschäftigt.

Vielleicht ist das sogar eigentlich ganz pfiffig, so gewöhnen sich die Katzen nach und nach dran, dass es "da" nicht mehr weitergeht.

Die Zeit läuft mir nen bissi davon, noch knapp 2 Wochen Ferien in NRW.

Nachmittags arbeiten und immer ein Auge auf den angeschirrten Barbol halten ist sehr anstrengend.

Naja, nach dem ganzen Gelaberer mal ein paar Fotos:

Wurzelhaufen heute:
[ externes Bild ]

Gesteinsfund im Efeu-Giersch:
[ externes Bild ]

Die Verpackung des Volierendrahts wird sofort beschlagnahmt
[ externes Bild ]

[ externes Bild ]

[ externes Bild ]

[ externes Bild ]

[ externes Bild ]

Und: die Drecksfichte Nr. 2 ist weg:
[ externes Bild ]

Liebe müde und etwas niedergeschlagene Grüße,
Susanne

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Re: Versuch eines katzensicheren Gartens

#27

Beitrag von elmo » Fr 26. Aug 2011, 08:45

Hallo,

was denkst du denn in welchem Tempo du die Pfosten einschlagen kannst?

Ich denke ja eh nicht alle auf einmal, von daher fahr doch so oft mit dem Panda wie du denkst dass du am WE verbauen kannst - und dann verbaust du die Teile.

Ich hatte als Studentin mal so ein Gefährt - und hab da auch alles mögliche drin rumgefahren - das Auto war unglaublich geräumig fand ich immer. Wenns dich zu sehr nervt dann kann man in fast allen Baumärkten mitlerweile auch Autos Anhänger und sowas ausleihen - vielleicht machst du das dann ja am Montag.

Ich finde du kommst doch ganz gut voran, auch wenns natürlich so alleine viel, viel Arbeit ist.

Liebe Grüße
Andrea

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Re: Versuch eines katzensicheren Gartens

#28

Beitrag von krummbein » Fr 26. Aug 2011, 10:08

elmo hat geschrieben:Hallo,

was denkst du denn in welchem Tempo du die Pfosten einschlagen kannst?
Keine Ahnung, ich hab das erst einmal gemacht, und zwar 2 Pfosten letztes Jahr hinterm Gartenhäuschen für nen Jägerzaun, der ausgebessert werden mußte.
Da mußten wir aber auch nicht so doll auf die Statik achten.
Gerade bei den Pfosten zwischen den Schichtschutzwänden (die werden allerdings einbetoniert) muß dringend mit der Wasserwaage und dem Zollstock gearbeitet werden.
elmo hat geschrieben:
Ich denke ja eh nicht alle auf einmal, von daher fahr doch so oft mit dem Panda wie du denkst dass du am WE verbauen kannst - und dann verbaust du die Teile.
Ja, ich denke, so mache ich das.
Ich fahr heute nachmittag, wo ich den Barbol eh an die Kette legen müßte, sperre vorher die Katzen ein und dann los.
Dann kann ich wenigstens heute abend schon mal die Pfosten streichen.
elmo hat geschrieben:
Ich finde du kommst doch ganz gut voran, auch wenns natürlich so alleine viel, viel Arbeit ist.

Liebe Grüße
Andrea
Das ist nett von Dir.
Man selber hat das Gefühl, als träte man auf der Stelle. So eine Art Tunnelblick.

Am Liebsten wäre es mir, ich könnte am Wochenende mal was machen, das man "Sehen" kann.
Ihr wißt, wie das meine...

Ich werde auf jeden Fall weiter berichten, zurück kann ich nimmer :wink:

Liebe Grüße,
Susanne

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sopran
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Re: Versuch eines katzensicheren Gartens

#29

Beitrag von sopran » Fr 26. Aug 2011, 12:44

lad dir doch ein paar Katzenverrückte zum Helfen ein und ködere sie mit einem Grillevent 8) und vorher bitte tatkräftig helfen :lol:
Andrea mit Wally, Winnie & Woodstock

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Re: Versuch eines katzensicheren Gartens

#30

Beitrag von krummbein » Fr 26. Aug 2011, 17:58

sopran hat geschrieben:lad dir doch ein paar Katzenverrückte zum Helfen ein und ködere sie mit einem Grillevent 8) und vorher bitte tatkräftig helfen :lol:
Hihihi,
ist das ein Angebot?? :D
Grillkohle haben wir immer da:
[ externes Bild ]
Es regnet ohne Unterlass, es gewittert, Katzen hab ich reingeholt, Barbol war eh am Geschirr.
Da gibt ich in den Vorflur und sah die 5 m Volierendraht Rolle, die heute angekommen ist.
Da kam mir die Idee:
ein Provisorium!
[ externes Bild ]

[ externes Bild ]

[ externes Bild ]

Keine Sorge (siehe erstes Bild), ich beaufsichtige das Ganze.

Auf dem letzten Bild sieht man meine weitere neuste Errungenschaft: 10 Pfosten und Einschlaghülsen. Mehr hat mein Auto nicht geschafft, die Federn beugten sich schon bedrohlich nach unten.
Streichen muss isch die nicht, sie sind bereits braun imprägniert.
Liebe Grüße aus dem regnerischen Dortmund,
Susanne

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