Schilddrüsenproblemen vorbeugen

Allgemeine Fragen und Antworten zur Ernährung von Katzen
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elmo
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Schilddrüsenproblemen vorbeugen

#1

Beitrag von elmo » Fr 26. Okt 2012, 21:11

Diesen Monat ist ein Übersichtsartikel von Dr. Peterson herausgegeben worden, in dem er versucht die Ursachen von Sschilddrüsenproblemen auf die Spur zu kommen und Verhaltensweisen zu empfehlen mit deren Hilfe man sie vermeiden kann.

Vorausgeschickt sei, dass er schreibt, dass derzeit etwa bei 10% der Katzen über 10 Jahren Schilddrüsenprobleme als Todesursache zu nennen sind, Tendenz weiterhin steigend.

Er beschreibt ausführlich, welche Rolle vor allem Fertigfutter bei der Entstehung dieser Erkrankung spielt, ebenso aber auch einige Umweltgifte.

Folgender Massnahmenkatalog zur Vorbeugung wurde von ihm aufgestellt (den hab ich einfach mal ganz übersetzt):



Futter:
- futter mit Soja vermeiden
- Futter vermeiden, das aus Dosen kommt die mit BPA überzogen sind
- Futter vermeiden in denen FIsch oder Geflügelinnereiengeschmack überwiegen
- Futter mit sehr hohen oder sehr niedrigen Iod-Gehalten vermeiden
- Auf ausreichend und balancierte Vitamine und Mineralien achten (zum Beispiel Vitamin A, D und Selen
- Selbstgemachte (supplementierte) Diäten in Betracht ziehen um ausreichend Iod und andere Mineralien im Futter zu haben und um zu verhindern, dass das Futter durch industrielle Chemikalien wie BPA und PBDE verunreinigt wird.
- Plastiknäpfe vermeiden
- Trockenfutter nicht in Plastikbehältern aufbewahren
- Futter und Flüssigkeiten nicht in Plastikbehältern erwärmen

Wasser:
- Über gefiltertes Wasser nachdenken
- nötigenfalls demineralisiertes Wasser nutzen
- Plastiknäpfe vermeiden

Katzenstreu:
- streus vermeiden die Chemikalien beinhalten (zum Beispiel Geruchsstoffe, Deodorantien oder ähnliches).
- biologisch abbaubaren, natürliche Streus benutzen

Heimbereich:
- Katze täglich mit einem feuchten Tuch oder Handtuch abwischen
- Katze mindestens einmal monatlich baden
- regelmässiges Staubsaugen um den Hausstaub zu minimieren, am besten einen HEPA Filter benutzen (also so einen Hochleistungs-Filter).
- Raumluftreiniger mit HEPA-Filter in Betracht ziehen

Herbizide, Pestizide und Insektizide in der Umwelt:
- Begrenze Chemikalien die direkt auf die Katzen aufgetragen werden (zum Beispiel Flohmittel zum Auftragen
- Begrenze oder oder vermeide Chemikalien im Umfeld der Katzen.


Besonders beeindruckend fand ich, dass es sich getraut hat selbstgemachtes Futter (supplementiert!) zu empfehlen - das wo doch die AAFCO in diesem Jahr eine gegenteilige Empfehlung (allerdings nicht aus Gründen der Tiergesundheit) herausgegeben hatte.


Quelle: "Hyperthyroidism in Cats: What's causing this epidemic of thyroid disease and can we prevent it?" J Feline Med Surg. 2012 Nov;14(11):804-18.
Hyperthyroidism in Cats: What's causing this epidemic of thyroid disease and can we prevent it?
Peterson M.

Liebe Grüße
Andrea

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Bella
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Re: Schilddrüsenproblemen vorbeugen

#2

Beitrag von Bella » Sa 27. Okt 2012, 06:44

Andrea,

Danke für diesen Bericht..Es ist schon echt beruhigend zu wissen was man nicht machen sollte..

Ich habe in der letzten Zeit auch Erfahrung gemacht,dass immer mehr TÄ nicht mehr so abgeneigt gegenüber selbstgemachtem Futter stehen.Zumindestens unsere in den Krankheitsfällen begrüsst es.
Lieben Gruß
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Re: Schilddrüsenproblemen vorbeugen

#3

Beitrag von Xena-Lissy » Sa 27. Okt 2012, 07:44

Ein interessanter Bericht,

aber ich werde meine Katzen nie einmal im Monat baden. :lol: Ich möchte nicht wissen wie ich da hinterher aussehen würde. :roll:

Vielleicht sollte ich wirklich anfangen zu barfen, überlege ich ja schon lange, hab aber keinen großen Gefrierschrank und, wenn ich umgezogen bin erstmal gar keinen, bis ich mir einen neuen gekauft haben werde.
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Re: Schilddrüsenproblemen vorbeugen

#4

Beitrag von elmo » Sa 27. Okt 2012, 11:11

Hallo,
Bella hat geschrieben: Danke für diesen Bericht..Es ist schon echt beruhigend zu wissen was man nicht machen sollte..
Nun gut, ich muss mal so sagen - ich finde es schwierig, diese Empfehlungen umzusetzen. Klar, unsere Katzen werden eh überwiegend roh gefüttert. Das Futter das wir füttern ist Sojafrei, wir versuchen ja eh pflanzenarme Kost zu füttern. Aber: das Nassfutter kommt grösstenteils aus der Dose. Wir brauchen zwar nur eine Dose am Tag aber Dose bleibt Dose.

Jetzt überlege ich grade, ob ich nicht auf die Bozita-Tetrapacks zurück greifen soll, aber das ist eins der wenigen Nassfutter die hier zu Massenfutterstreiks führen. Anderseits, wenns nur noch diese Teile gibt, dann wird das mit der Zeit schon gehen...

Einige Dinge werde ich auch mit Sicherheit nicht umsetzen. Ich werde unsere Katzen weder abwischen noch baden. Ich werde keinen Raumluftfilter kaufen und auch nicht beginnen zu staubsaugen (ich fege lieber). Dafür haben wir aber eh immer sehr wenig "neue" Dinge und keinen Teppich oder ähnliches.
Iod ist in unserem Mineral-Supplement enthalten, ausserdem gibts ab und an Fisch.

Für die Trockenfutteraufbewahrung werde ich jetzt mal eine Weihnachtskeksdose abstellen, das ist bislang in einer Plastikdose.

Wasserfilter brauchen wir kaum, ich denke mal, dass hier in DLand die Wasserqualität sehr gut ist.

Jedenfalls kann bestimmt jeder aus diesem "Verhaltenskatalog" Dinge mitnehmen, die wenig weh tun aber dennoch schon einiges tun um für die eigenen Katzen das Risiko minimieren an SDÜ beispielsweise zu erkranken.

Bella hat geschrieben:Ich habe in der letzten Zeit auch Erfahrung gemacht,dass immer mehr TÄ nicht mehr so abgeneigt gegenüber selbstgemachtem Futter stehen.Zumindestens unsere in den Krankheitsfällen begrüsst es.
Wir füttern unsere Katzen krank - ich denke, auch wenn immer und immer wieder das Gegenteil behauptet wird - ein SEHR grosser Anteil der mitlerweile ganz normalen Erkrankungen von Katzen sind "homemade".
Angefangen bei den Unmengen von Katzen mir schlechten Zähnen (ich möchte nicht behaupten, dass es ohne Fertigfutter nur Katzen mit guten Zähnen gäbe, aber es kommt immer auf die Massen an), über Katzen mit Harnwegsproblemen, über Katzen mit Diabetes, Katzen mit Nierenleiden, mit Leberproblemen und Katzen mit SDÜ bis hin zu all den Katzen mit Allergien.
Wenn man ein bisschen "gräbt" findet man immer wieder die Zusammenhänge - immer wieder wird klar, dass hier Tiere zum Wohle einer Industrie krank gefüttert wurden und leider auch immer noch werden.

Ich werde manchmal richtig wütend, wenn ich dann immer dieses "meine erste Katze wurde uralt und hat immer nur Whiskas bekommen" Stimmen höre. Das ist wie mit diesen kettenrauchenden 100jährigen, oder lungengesunden Bergmännern. Ausnahmen gibts immer. Auch bei bestem Futter werden vereinzelt Katzen Zahnprobleme haben, Leberprobleme, CNI oder was auch immer. Aber es nimmt nicht diese epidemieartigen Mengen an.

Liebe Grüße
Andrea

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Re: Schilddrüsenproblemen vorbeugen

#5

Beitrag von Bella » Sa 27. Okt 2012, 14:00

Klar,kann man nicht alles umsetzten was empfohlen wir,aber wenn man einen Teil bedenkt ist es besser als nix.Ich werde meine Katzen auch defenitiv nicht baden ,das wäre schon zu viel des Guten und ich müsste da höchstwahrscheinlich in die Notambulanz ..

Aber,wie ich jetzt festgestellt habe,wird bei uns größter Teil schon gemacht: keine Duftstoffe im KaStreu,Rohfutter,Keramikschalen zum Füttern,Staubsaugen muss ich sowieso wegen meiner Stauballergie,Wasser gibts auch für Katzen nur gefiltert. Ok bei Trockenfutter,das hab ich jetzt in Plastik in der Truhe.Hier werden keine Chemiekeulen im Haushalt benutzt.Als Raumluftreiniger denke ich regelmäßiges Lüften ausreichend..Im Garten gibts hier auch gar kein Dünger ausser Rinderdung und Hornspähne..

Bei der Dose wird schwierig,ich bin in letzter Zeit der NaFutterung auf Alu-Schälchen umgestiegen,aber bei vielen Katzen ist es sehr schlecht umsetztbar/teuer.

Und was industrielle Fütterung angeht und Tiere "krankfüttern" bin ich genau deiner Meinung nach vielen Recherschen undpositiven Rohfuttererfahrungen.Das mit dem Krankfüttern musste ich mir auch schon oft genug anhören,aber ich hab da meine Überzeugung und persönliche positive Erfahrung mit den kranken Tieren und lasse mich nicht verunsichern..

Und wenn ich so was höre" mit Whiskas wurde steinalt",erzähle ich über die Schäfferhündin meiner Oma die als Zwingerhund 15 J alt wurde und nix außer Roh und teilweise ganze Tiere gekriegt hatte.Sie hatte nie im Leben den TA gesehen und ihre Katzen hatten auch kein FeFu gesehen:nur Mäuse,Ratten,Fleisch und Milch und lebten nur draußen auf dem Bauerhof. damals gabs bei uns gar kein FeFu und man wußte überhaupt nicht dass Katzen/Hunde sollche Krankheiten überhaupt haben könnten wie Diabetes,Schilddrüse,Nierensteine...

Aber das ist das ewige Diskussionsthema dass gar kein Ende nimmt..
Lieben Gruß
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Re: Schilddrüsenproblemen vorbeugen

#6

Beitrag von Herbstlaub » Sa 27. Okt 2012, 15:01

Heimbereich:
- Katze täglich mit einem feuchten Tuch oder Handtuch abwischen
- Katze mindestens einmal monatlich baden


... wenn ich solche Ratschläge lese frage ich mich ehrlich gesagt dann doch, wie ernst ich die anderen Ratschläge nehmen soll.

Brauchte hier jemand mal dringend eine Publikation - oder hat er sich ernsthaft Gedanken zu dem Thema gemacht?

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Re: Schilddrüsenproblemen vorbeugen

#7

Beitrag von elmo » Sa 27. Okt 2012, 15:10

Hallo,

der Typ hält häufiger Vorträge über Schilddrüsenprobleme und das scheint insgesammt sein Hauptthema zu sein.

Ich finde den Vorschlag für mich nicht umsetzbar, aber in USA ist es eh teilweise üblich die Katzen regelmässig zu baden (bekomme ich in der Züchterliste häufiger mit) von daher ist der Vorschlag nicht ganz absurd und mit Sicherheit kann man so den Eintrag von Schadstoffen die Katzen so auflecken reduzieren. Ihre Körperhygiene ist ja häufiger ein Problem wenn es um Umweltgifte geht.

Der Artikel insgesammt ist ja deutlich länger als die paar übersetzten Tipps, und macht auf mich einen gut recherchierten und fundierten Eindruck. Vielleicht kannst du ihn dir ja auf der Arbeit besorgen und mal ganz lesen.

Liebe Grüße
Andrea

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Re: Schilddrüsenproblemen vorbeugen

#8

Beitrag von Herbstlaub » Sa 27. Okt 2012, 15:38

elmo hat geschrieben:Hallo,

der Typ hält häufiger Vorträge über Schilddrüsenprobleme und das scheint insgesammt sein Hauptthema zu sein.
Das hört sich schon mal besser an.
elmo hat geschrieben:Ich finde den Vorschlag für mich nicht umsetzbar, aber in USA ist es eh teilweise üblich die Katzen regelmässig zu baden (bekomme ich in der Züchterliste häufiger mit) von daher ist der Vorschlag nicht ganz absurd und mit Sicherheit kann man so den Eintrag von Schadstoffen die Katzen so auflecken reduzieren. Ihre Körperhygiene ist ja häufiger ein Problem wenn es um Umweltgifte geht.
Das mit dem Baden bei amerikanischen Katzen scheint sich vor allem auf Nacktkatzenrassen zu beziehen - zum einen, weil diese Rassen leicht einschmuddeln, weil das Fell fehlt, das normaler weise diese Fette aufnimmt, fehlt.

Und zum anderen, weil die Nacktkatzenrassen so Allergiker-geeignet gemacht werden, indem man regelmäßig das FelD1 von der Haut abwäscht.

Trotzdem frage ich mich nach dem Sinn des ganzen. Meine Katzen haben sich immer täglich gewaschen (so wie jede gesunde Katze eben auch).
elmo hat geschrieben:Der Artikel insgesammt ist ja deutlich länger als die paar übersetzten Tipps, und macht auf mich einen gut recherchierten und fundierten Eindruck. Vielleicht kannst du ihn dir ja auf der Arbeit besorgen und mal ganz lesen.

Liebe Grüße
Andrea
Ich bin gerade arbeitssuchend, das wird also nichts werden :wink: Ansonsten hätte ich es wohl getan.


Ich glaube, ich bin einfach etwas skeptisch eingestellt in Bezug auf die Vermeidung einer SDÜ. Für mich ist die SDÜ eine typische Alterserkrankung bei Katzen, die man nicht wirklich vermeiden kann. Entweder eine Katze bekommt im Alter eine SDÜ oder eben nicht - letztendlich ist das leider eine reine Glückssache.

(Wobei es natürlich trotzdem sehr sinnvoll ist, zuviel Fisch oder Geflügelinnereien zu vermeiden)


christine
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Re: Schilddrüsenproblemen vorbeugen

#9

Beitrag von elmo » Sa 27. Okt 2012, 17:44

Hallo Christine,

das hab ich auch immer gedacht (also dass SDÜ bei Katzen eine ganz "normale" Alterserscheinung ist) aber in dem Artikel wurde ausgeführt, dass dies eine Erkrankung ist die in den letzten 30 Jahren von einer seltenen zu einer häufigen Erkrankung geworden ist - er hat versucht zu analysieren welche Faktoren damit einher gegangen sind - und die Arbeiten einzubeziehen in denen man Dinge gefunden hat die Katzenschilddrüsen beeinträchtigen.

Es gibt wohl noch ein Video auf youtube auf dem der Typ über Schilddrüsenerkrankungen bei Katzen spricht - ich habs mir aber nicht angeschaut und weiss daher leider nicht was er da erzählt. Vielleicht magst du das ja mal anschauen.

Ich wusste gar nicht, dass du wieder arbeitssuchend bist.

Liebe Grüße
Andrea

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Re: Schilddrüsenproblemen vorbeugen

#10

Beitrag von Herbstlaub » Sa 27. Okt 2012, 18:25

elmo hat geschrieben:Hallo Christine,

das hab ich auch immer gedacht (also dass SDÜ bei Katzen eine ganz "normale" Alterserscheinung ist) aber in dem Artikel wurde ausgeführt, dass dies eine Erkrankung ist die in den letzten 30 Jahren von einer seltenen zu einer häufigen Erkrankung geworden ist - er hat versucht zu analysieren welche Faktoren damit einher gegangen sind - und die Arbeiten einzubeziehen in denen man Dinge gefunden hat die Katzenschilddrüsen beeinträchtigen.
Ja, das ist mir aufgefallen. Aber ist das wirklich so? Bei wievielen alten Katzen wurden vor 10, 30 oder 50 Jahren der T4 Wert bestimmt? Wieviele Katzen wurden damals alt genug, um an einer SDÜ zu erkranken? Ohne den Artikel zu lesen finde ich es da schon noch schwierig, das nachzuvollziehen :wink:
elmo hat geschrieben:Es gibt wohl noch ein Video auf youtube auf dem der Typ über Schilddrüsenerkrankungen bei Katzen spricht - ich habs mir aber nicht angeschaut und weiss daher leider nicht was er da erzählt. Vielleicht magst du das ja mal anschauen.
Nu, zumindestens habe ich jetzt die Zeit, mir YouTube Videos anzusehen ;-)
elmo hat geschrieben:Ich wusste gar nicht, dass du wieder arbeitssuchend bist.

Liebe Grüße
Andrea
Na ja. Ist eben das Los der CRO Mitarbeiter - ist der Hauptkunde entfleucht können sich 70-100 Mann (und Frau) einen neuen Job suchen gehen. Ist in unserer Branche aber wohl nichts neues. Leider sind nun viele Freunde von mir ebenfalls arbeitssuchend, wesewegen sich die Gespräche zuviel um dieses Thema drehen. Eventuell habe ich aber demnächt einen Job in Hannover, mal sehen :zwinkern . Wobei - das kann ich dir auch per PN alles erzählen ...)

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