Update FIP-Forschung

[Gast 55]

Hallo Andrea

da die Erkrankung nach einer künstlichen Infektion anscheinend irgendwie "anders" verläuft.

so hatte ich es in einigen Studien gelesen.

Natürlich kosten die Test-Reihen eine Menge Geld und auch ist mir klar um alles genau dokumentieren zu können scheint es besser Tieren künstlich zu infizieren....mit leider z.T.ungenauen Ergebnissen.

Ich bin jedoch trotz allem sehr auf die Ergebnisse in der FIP-Forschung gespannt.

Lieben Gruß
Christiane

[Joyce&Luna]

Hallo Anke,

Ausnahmen gibt es überall Andrea. Aber so viele Tiere an so etwas erkranken, können nicht auf die Warteliste. Da muss direkt gehandelt werden und bedarf sein.

das verstehe ich jetzt grade nicht. Ich würde behaupten auf Wartelisten wird in der Regel kaum ein Tier gesetzt mit FIP da wäre es nämlich nicht lange drauf.
Ich gehe davon aus, dass die Forscher einfach die Tiere die "normal" in ihre Praxis kommen und FIP haben dann mit den neuen Medikamnten behandeln, wenn die Besitzer dasmit einverstanden sind. Leider sind das ja immer ausreichend - so selten ist diese Erkrankung nicht.

Liebe Grüße
Andrea

Habe mich da ein bisschen Blöd ausgedrückt.

Die Forscher machen eine Testreihe mit einer bestimmten Tieranzahl. Was ist mit den Tieren die auch daran erkrankt sind und nicht behandelt werden können oder was auch immer?
Die werden sterben oder stehen auf einer Warteliste?!?!
Von daher glaube ich schon, dass sie sich künstlich die Tiere erkranken lassen um mit denen Tests zu machen.
Die FIP tritt zwar häufig auf, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass all die Forscher so viele natürlich erkrankte Tiere finden und das zu einem gewissenden Zeitpunkt.

Anke

[Gast 55]

Die FIP tritt zwar häufig auf, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass all die Forscher so viele natürlich erkrankte Tiere finden und das zu einem gewissenden Zeitpunkt.

Doch Anke das wäre zu handhaben indem man es ,wie bereits geschehen -ankündigt ,auf Gebiete begrenzt.,dies alles in Zusammenarbeit mit den TA /TH
Ich denke wir würden erschrecken wie viele kranke Tier es gibt.

[Joyce&Luna]

Die FIP tritt zwar häufig auf, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass all die Forscher so viele natürlich erkrankte Tiere finden und das zu einem gewissenden Zeitpunkt.

Doch Anke das wäre zu handhaben indem man es ,wie bereits geschehen -ankündigt ,auf Gebiete begrenzt.,dies alles in Zusammenarbeit mit den TA /TH
Ich denke wir würden erschrecken wie viele kranke Tier es gibt.

Daran zweifel ich noch sehr stark Christiane, es sei den sie sammeln aus allen Ländern die befallenden Tiere ein. Das sind aber wieder zu hohe kosten.

Anke

[elmo]

Hallo,

also ich denke - nein ich weiss - dass es beides gibt. Studien an natürlich infizierten Tieren (von denen es wie gesagt ziemlich viele gibt - grade alle epidemilogischen Studien, die recht wichtig zum Verständnis der Erkrankung sind sind auf diese angewiesen).

Aber es gibt auch andere Studien, an denen man ganz genau den Krankheitsverlauf von der Infektion an verfolgen möchte - und auch wenn die Krankheit einen atypischen Verlauf nimmt, dafür werden die Katzen schon "extra" infiziert.

Wenn ich Forscher unterstützen würde, dann würde ich beispielsweise Frau Addie unterstützen, wobei ich auch schon bei Frau Meli (die derzeit mit experimentell infizierten Tieren experimentiert) im Rahmen einer Studie damals Narla untersuchen lassen nachdem hier Pia an FIP gestorben ist. Und ich muss zugeben - auch wenn ich das nicht toll finde ich werde dennoch alle Erkenntnis die egal wie gewonnen wird aufsaugen und für meine Tiere nutzen wenn es notwendig sein sollte.

Liebe Grüße
Andrea

[elmo]

Hallo,

Die Forscher machen eine Testreihe mit einer bestimmten Tieranzahl. Was ist mit den Tieren die auch daran erkrankt sind und nicht behandelt werden können oder was auch immer?
Die werden sterben oder stehen auf einer Warteliste?!?!

Die werden halt sterben wie es Katzen, die an FIP erkrankt sind meist tun. Das ist aber irgendwie immer so wenn ein Medikament noch in der Erprobungsphase ist.

Liebe Grüße
Andrea