Kastrationsaktion gescheitert

Aktivitäten des Menschen - darauf abzielend den Tieren ein artgerechtes Leben zu ermöglichen
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Gast 55

Kastrationsaktion gescheitert

#1

Beitrag von Gast 55 » Mo 31. Jan 2011, 09:29

Bochum. Eine Kastrationspflicht für Katzen ist in Bochum nicht durchsetzbar. Zu diesem Fazit kommen hiesige Tierschutzvereine. Sie sind vom „Runden Tisch“ abgerückt, an dem Stadt und Vereine gemeinsam saßen.

Um das Elend wilder Katzen einzudämmen, setzen sich Tierschützer seit langem für eine Kennzeichnungs- und Kastrationspflicht ein; Ziel: ein stadtweites Gebot. Die Stadt hatte indes früh signalisiert, dass sie nichts anordnen werde, weil die rechtliche Grundlage fehle. Von Katzen ginge „keine abstrakte Gefahr“ aus, diese Ansicht teilt auch der Städte- und Gemeindebund.


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DrQuinn
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Re: Kastrationsaktion gescheitert

#2

Beitrag von DrQuinn » Mo 31. Jan 2011, 14:50

Keine Gefahr, wenn ich sowas höre. Und wenns zuviele werden, schickt man einfach ein paar Jäger los, die dürfen wildernde Katzen ja abknallen. Und so ne Kugel ist ja ach vieeeel billiger :0128EA~128:
Mann, ich könnte.....

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Gast 55

Re: Kastrationsaktion gescheitert

#3

Beitrag von Gast 55 » Mo 31. Jan 2011, 15:05

Wir wohnen ja am Wald , auch bin ich immer mit dem Hund unterwegs gewesen.Ich hatte nie Probleme mit einem Jäger

schau mal

Natur ohne Jagd e.V. möchte aufklären.

Den uninformierten Bürger, der anfängt, sich mit dem Thema Jagd zu befassen.
Den fortgeschrittenen Menschen, der uns unterstützen und mit uns zusammen gegen eines der größten Verbrechen an unseren Mitgeschöpfen angehen will.
Den Betroffenen, der durch Jäger einen geliebten Freund und Haustier verloren hat.
Und auch den, der einfach nicht möchte, dass auf seinem privaten Grund und Boden gegen seinen Willen gejagt und getötet wird.
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Joyce&Luna
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Re: Kastrationsaktion gescheitert

#4

Beitrag von Joyce&Luna » Mo 31. Jan 2011, 15:45

Dieser Text steht bei Tasso über die Kastration

Elend ohne Gesicht

Als Straßen- oder Streunerkatzen bezeichnet man ehemalige Hauskatzen und ihre Nachkommen, die herrenlos und auf sich allein gestellt leben müssen. Und obwohl sie auf der Straße zwangsläufig verwildern, sind sie nicht zu verwechseln mit den echten Wildkatzen (Felis Syl­vestris). Kaum einer nimmt Notiz von ihnen und wenn, werden sie gejagt, verscheucht, er­schos­sen, überfahren oder vergiftet. In aller Regel also ein schreckliches Dasein. Oftmals hatten diese Katzen früher ein Zuhause. Haben sich bei einem Spaziergang verirrt oder sind ausgesetzt worden, weil sie lästig wurden. Sie sind aber auf jeden Fall immer noch Hauskatzen und im Gegensatz zu den Wildkatzen auf Hilfe durch den Menschen angewiesen...............

Hier geht es weiter zum Text

Quelle : Tasso e.V.

Anke
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Luna 15.04.2005 † 05.01.2015 Joyce 16.11.2004 † 07.06.2021

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